teilte seine Baubeamten in Regierungsbauführer, Regierungsbaumeister, Bauinspektoren und Bauräte ein. Der niedrigste Grad war der Regierungsbauführer, den
standen die Oberbergräte, sowie die Bergassessoren, Markscheider und Bauinspektoren als Gehilfen gestellt. Johann Karl Gottfried Jacobsson: Technologisches
des Ortes am Glan Lage 1824 dreibogige Brücke, Sandsteinquader, 1824, Bauinspektoren Schwarze und Beer Bild gesucht BW Weinbergshaus westlich des Ortes;
Vgl. [1]: Ahlers wie auch zunächst Zwirner waren als Preussische Bauinspektoren auch für den Dom zuständig. Anscheinend wurde erst ab ca. 1842 im Umfeld
Februar 1844 in Meiningen) war ein deutscher Architekt, Hofmaurer und Bauinspektor am Hof von Sachsen-Meiningen. Johann Andreas Schaubach wurde als Sohn
Friedrich Martin Knoblauch (* 1714; † 1791) war ein preußischer Bauinspektor. Knoblauch errichtete in Frankfurt (Oder) 1777/1778 als Stiftung
die Universität Hamburg hervorging. Am 1. Januar 1906 wurde Erbe zum Bauinspektor ernannt und übernahm die Leitung des Entwurfsbüros für das Hochbauwesen;
Zweibrücken) (nach anderer Angabe † 27. November 1772 in Zweibrücken) war Bauinspektor und Professor der Geometrie und Mathematik am Gymnasium Zweibrücken.
Jean-François Chalgrin. Er wurde 1783 von Maximilian von Sachsen zum Bauinspektor ernannt und stand seit mindestens 1797 als Bau- und Garteninspektor im
Oberdorfstraße 1: Katholische Kirche St. Wendelin; neugotischer Saalbau, 1861/62, Bauinspektor Ferdinand Nebel, Westturm 1904 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
1840 arbeitete er als Bauführer unter Ludwig Persius, 1844 wurde er Bauinspektor, 1845 Baumeister in der Schlossbaukommission. Außerdem wirkte er als
1752 war er als Dessinateur in Karlsruhe beschäftigt. Ab 1756 war er Bauinspektor und 1797 folgte er Kesslau als Baudirektor nach. Er gab dem frühen Karlsruhe
badischer Baubeamter und Lyzeum-Professor, tätig als Großherzoglicher Bauinspektor in Wertheim. Er stammte aus der für ihre Baumeister, Stuckateure und
Hauptbahnhof (1906) und Lehe (1914). Ende 1905 wurde er als Eisenbahn-Bauinspektor zum „Baurat mit dem persönlichen Range der Räte IV. Klasse“ ernannt.
Hauptstraße 50 Lage 1838!1838–40 klassizistischer Saalbau, 1838–40, Bauinspektor Ludwig Behr, Kreuznach Wandgemälde Hauptstraße, in Nr. 73/75 Lage 1923
ein Gebäude am Trierer Kornmarkt. Es wurde in den Jahren 1824–1825 vom Bauinspektor und Stadtbaumeister Johann Georg Wolff als Sitz der „Trierer Lesegesellschaft“
Eremit Hauptstraße 10 Lage 1821!1821–25 1821–25, Architekt Königlicher Bauinspektor Maeber, danach Ferdinand Nebel, Koblenz, Glockenturm 1873, Langhausneubau
ebenda), war ein deutscher Theatermeister, Architekt und herzoglicher Bauinspektor. Lindner studierte Bühnentechnik und Bauwesen in Leipzig
nördlichen Kraichgau. Mit einem Erlass vom 21. Oktober 1820 wurde er zum Bauinspektor des Pfinzkreises ernannt. Zu den von ihm errichteten Gebäuden zählen
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus; dreischiffige Halle, 1841/42, Bauinspektor Ferdinand Nebel Gemarkung an der L 109 östlich des Ortes: Wegekreuz,
Mitglied der Dresdner Akademie. Außerdem hatte er eine Stellung als Bauinspektor in Erdmannsdorf inne. Ab 1829 war er schließlich Zeichenlehrer an der
Kirchstraße 2 Lage 1590!um 1590 nach Brand 1774 zum Barockschloss umgebaut, Bauinspektor Johann Faxlunger, Mannheim; um einen Hof gruppierte Anlage mit Wirtschaftsgebäuden
wurde er Mitglied des Architekten-Vereins zu Berlin. Ab 1870 war er als Bauinspektor in der Bauabteilung des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten
Freundin im Jahr aus. Schließlich reichte es auch der Regierung und den Bauinspektoren des Markgrafen – sie verweigerten die Auszahlung weiterer Mittel. Auch
Adjunkt des kantonalen Bauinspektors in Basel, 1875 wurde er selbst Bauinspektor. 1882 wurde er Basler Bürger. Von 1882 bis 1894 war Reese baselstädtischer