Die Balsam-Tanne (Abies balsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies). Sie wächst im nordöstlichen Nordamerika, wo sie sowohl Tief-
Kanadabalsam ist das transparent austrocknende Baumharz der kanadischen Balsamtanne. Es ist ein durchsichtiges Terpentin. Deshalb wird es zum Beispiel zum
produzieren um damit ihre Fressfeinde abzuwehren (z. B. Juvabion bei der Balsamtanne oder Farnesol bei Maiglöckchen). Nach dem gleichen Prinzip funktionieren
Fichte, Schwarzföhre) oder in Harzbeulen der Rinde (Weißtanne, kanadische Balsamtanne) oder in Hohlräumen des Holzkörpers (Lärchen Südtirols) sich sammelt
glauca) und Schwarzfichte (Picea mariana), Küsten-Kiefer (Pinus contorta), Balsamtanne (Abies balsamea) und Ostamerikanische Lärche (Larix laricina) die häufigsten
Eiche Fichte Kautschukbaum, Guttaperchabaum, Balatbaum, Kaugummibaum Balsamtanne, Mastixstrauch, Pockenholzbaum, Kaurifichte, Lacksumach, Carnaubapalme
Ostküste immer populärer (an der Ostküste dominierten bis dahin Fraser- und Balsamtannen im Markt). Heute ist die Edeltanne die wohl wichtigste für die Zwecke
Purpur-Tanne Purpurtanne ABBL Nadel Abies balsamea Balsam-Tanne Balsamtanne ABGR Nadel Abies grandis Küsten-Tanne Riesentanne ABLS Nadel Abies
wesentlich Grobborken-Bildung ist nicht nur charakteristisch für die Balsamtanne, sondern nahezu für die gesamte Gattung Abies. Auch die Douglasie weist
Laubbäume und Amerikanische Rotfichten, während es in den Sumpfgebieten Balsamtannen, Schwarzfichten, Lärchen und Weiße Scheinzypressen gab. An großen Säugetieren
Nordosten wird von borealen Nadelwäldern eingenommen, in denen am stärksten Balsamtannen (Abies balsamea), Schwarzfichten (Picea mariana), im Gebiet der Großen
ohne Bindestrich mit s, in Eiselts Nadelgehölze heißt sogar Frasers-Balsamtanne. Der Knapp machts schlau und schreibt nur Abies fraseri....vom Schütt