Epiphyten (altgr. ἐπί epi ‚auf‘, ‚über‘ und φυτόν phyton ‚Pflanze‘) oder Aufsitzerpflanzen bezeichnet man Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen. Dieser
Venezuelas vor und lebt sowohl terrestrisch, aquatisch wie auch als Aufsitzerpflanze. Die Pflanze bildet im Substrat wenige bis zu zwanzig Zentimeter
Phyllosphäre, wobei dieser insbesondere den Lebensraum der epiphyllen Mikroorganismen meint. Aufsitzerpflanzen im Allgemeinen werden als Epiphyten bezeichnet.
Vertretern der Gattung sämtliche Männchen. In hohlen Bäumen, Abfällen oder Aufsitzerpflanzen werden Nester gebaut. Antechinus godmani wird von der IUCN als nicht
denen Brettwurzel-, Würgefeige- und Kauri-Bäume sowie Kletter- und Aufsitzerpflanzen wachsen. Im Naturschutzgebiet leben mehr als 180 Vogelarten, Hypsilurus
geschlossenen Dach aus Myrthen mit verschiedenen Lianenarten, Farnen und Aufsitzerpflanzen. Der Park ist besonders für das Vorkommen von vier Baumfarnarten bekannt
Heinrich Witt, der die Art entdeckte. Selenicereus wittii wächst als Aufsitzerpflanze rankend und kletternd auf Bäumen. Die reich verzweigten, blattartig
sie in der Folge von der Rotbuche eingeholt und überwachsen werden. Aufsitzerpflanzen oder Epiphyten wie Moose und Flechten nutzen vor allem in höheren
und dem Baumfarn Cyathea manniana finden. Die Bäume sind oft mit Aufsitzerpflanzen geschmückt. Insgesamt wurden auf dem Plateau 155 Vogelarten registriert
Baumarten, wie zum Beispiel Thottea siliquosa. Die Bäume werden von Aufsitzerpflanzen wie Orchideen, Aronstabgewächsen, Moosen und Farnen bewuchert. Knapp
südlichen Teil seiner Verbreitung scheint er meist nur in Wäldern mit Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) vorzukommen. Dabei bevorzugt er besonders Tüpfelfarngewächse
Physik. Von 1993 bis 1996 promovierte er in Bonn mit einer Arbeit zu Aufsitzerpflanzen im Regenwald Boliviens mit dem Titel Neotropische Epiphytendiversität
Stahlturm, die wie ein Insekten-Kokon geformt sind und von Lianen und Aufsitzerpflanzen umschlungen werden, sind mit einem Weg verbunden. In der Mitte des
durch die Gegend. Zur Futteraufnahme klettert er gerne an Moos und Aufsitzerpflanzen. Das Andenschopfohr ernährt sich überwiegend von Insekten und deren
einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Nährstoffversorgung der Aufsitzerpflanzen. Symbiosen von Pflanzen mit Ameisen sind seit dem Miozän mehrfach
jahreszeitbedingt ihr Laub ab, darunter wachsende Arten sind dagegen immergrün. Aufsitzerpflanzen wie Orchideen und Farne kommen in großer Vielfalt vor. Mangroven,
begrifflich häufig den „Epiphyten“ zugeordnet. Da dies jedoch allgemein „Aufsitzerpflanzen“ bezeichnet (und auch Gefäßpflanzen umfasst, während sich die Phyllosphärenforschung
Mahagonigewächse. Außerdem gibt es dort Ölpalmen, Würgefeigen und Aufsitzerpflanzen wie Orchideen. Nördlich und südlich der Regenwaldregion befinden sich
durchaus die Größe einer mittelgroßen deutschen Buche. Verschiedene Aufsitzerpflanzen wie Orchideenarten aber auch Lianen zeigen eine große Artenvielfalt
wird muß man ja einfach glauben) der Landwirte an. Meinen Bromelien (Aufsitzerpflanzen) habe ich schon tausend mal erklärt, daß sie in einer gut gedüngten
bis purpurn? Sind die bis zu 5 Meter hohen Bäume auch Epiphyten (Aufsitzerpflanzen) oder sind diese bei „selten treten auf dem Boden wachsende Individuen