Die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zedern (Cedrus) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wurde im
ich habe bedacht, dass es den Zedern-Artikel schon gibt. Ein Link auf Atlas-Zeder war allerdings schon vorgegeben, worauf das Editierfenster kam. Ich werde
verbreitete Nadelbäume, mit folgenden Arten: Libanon-Zeder Himalaya-Zeder Atlas-Zeder die Chilezeder (Austrocedrus chilensis) der Virginische Wacholder (Juniperius
Aromatherapie verwendet. Von den weltweit vier Zedernarten (Cedrus atlantica, Atlas-Zeder; Cedrus brevifolia, Zypernzeder; Cedrus deodora, Himalayazeder und Cedrus
Zedern-Arten kommen im Mittelmeerraum vor, eine Art im westlichen Himalaya. Die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti ex Carrière) kommt im Atlas-Gebirge
selten gewordener Baum an den Nordwesthängen des Mittleren Atlas ist die Atlas-Zeder; seit den 1980er Jahren bemüht man sich um deren Wiederaufforstung. Daneben
544544 Wien, Possingergasse 7 KG: Fünfhaus GrStNr: 206/689 Standort Die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica „Glauca“) wurde 1972 auf Grund ihrer Seltenheit im
von der Kilikischen Tanne, Numidischen Tanne sowie Libanon-Zeder und Atlas-Zeder gebildet. Als Beispiel der eu-mediterranen Höhenstufung wird der Orjen
Pflanzen und Tiere aus. Das Gebiet ist größtenteils bewaldet (teilweise mit Atlas-Zedern) und wird im Übrigen landwirtschaftlich genutzt. Wie der größte Teil
Darunter befinden sich Bäume folgender Arten und Zuchtformen: Blaue Atlas-Zeder, Amerikanische Gleditschie, Japanischer Schnurbaum, Ginkgo, Riesenmammutbaum
Tanne (Abies cephalonica), der Spanischen Tanne (Abies pinsapo), der Atlas-Zeder (Cedrus atlantica), dem Zedern-Wacholder (Juniperus oxycedrus) und dem
einem weißen Filz überzogen. In Nordafrika wird die auf Stümpfen der Atlas-Zeder wachsende Varietät uteosaturatus mit leuchtend gelb gefärbtem Stiel,
Zypern-Zeder (Cedrus brevifolia (Hook. f.) Henry) und die nordafrikanische Atlas-Zeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti) sind eng verwandt mit der Libanon-Zeder
Imagines fliegen von Juli bis Oktober. Die Raupen ernähren sich von der Atlas-Zeder (Cedrus atlantica), an der sie mitunter als Schädling auftreten können
Nordflanken und in den Tallagen des Mittleren Atlas ist die selten gewordene Atlas-Zeder; darüber hinaus finden sich weitere Nadelbaumarten, vor allem Kiefern
in den Rang einer Art. Die Zypern-Zeder ist wie die nordafrikanische Atlas-Zeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti) eng verwandt mit der Libanon-Zeder
Höhenlagen von 1300 bis 2000 Metern. Es werden häufig Mischbestände mit der Atlas-Zeder (Cedrus atlantica), der Europäischen Stechpalme (Ilex aquifolium), der
Petrarcastraße 3 Botanisches Naturdenkmal: Himalayazeder BW 1 Blaue Atlas-Zeder ID: 050_G19 46° 39′ 58″ N, 11° 9′ 41″ O Romstraße 21 Botanisches Naturdenkmal:
wüstenartigen Vegetation übergeht. Wachsen im Norden noch Steineiche und Atlas-Zeder, so sind im Süden nur noch Dornbuschgewächse anzutreffen. Neben dem Mähnenspringer
der 1888 gepflanzte Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum), die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica), der Ginkgo (Ginkgo biloba), über 130 Jahre alte Magnolien
erscheinen. pflanzenarten aus fernsten Ländern wurden dort heimisch gemacht: Atlas-Zeder, nordamerikanische Kahlzypresse, Mammutbaum und der asiatische Ginkgo
Hektar umfasst neben zahlreichen Kiefern auch jeweils eine Rotbuche, Atlas-Zeder, ein Silber-Ahorn und einen Mammutbaum. Hermann Otto Bolesch, Hans Dieter
zahlreiche eindrucksvolle exotische Bäume, wie Liriodendron tulipifera, Atlas-Zeder, Taxodoium distichum oder Osmanthus fragrans sowie die umfangreiche Bepflanzung
See sowie ein bemerkenswertes Arboretum. Hier sind u. a. Riesenmammut, Atlas-Zeder, Ginkgo und verschiedene Zypressen- und Lindenarten, Douglasien vorhanden
Flora Charakteristischer, aber selten gewordener Baum der Region ist die Atlas-Zeder. Daneben wachsen verschiedene Eichen- und Kiefernarten; auch Wacholder-