Italien, Spanien und Deutschland. Verbreitet ist auch die Bezeichnung Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi
Ich glaube, es wäre nicht schlecht, wenn die Zeittafel optisch anders gestaltet werden könnte (Tabelle). Da ich in dieser Hinsicht kein Fachmann bin, bitte
aufgrund ihres frühen Wirkens in der französischen Stadt Albi auch als Albigenser bezeichnet. Der Albigenserkreuzzug leitete den Untergang der Katharer
Die Albigenser im Südwesten Frankreichs waren die bekannteste und wichtigste Untergruppe der Katharer, einer religiös-sozial, manchmal aber auch politisch
1230/1233) war eine Persönlichkeit aus dem engeren Kreis der Katharer oder Albigenser im Süden Frankreichs. Über das Leben von Benoît de Termes liegen nur
Die Grafschaft Toulouse um ihren Hauptort Toulouse war ein mittelalterliches Feudalterritorium im Süden des heutigen Frankreich. Flächenmäßig umfasste
Sitz in Saint-Juéry) hat über 80.000 Einwohner. Die Einwohner werden Albigenser (französisch: Albigeois) genannt. Bereits die Römer haben eine Stadt
aus der Abtei Vaux-de-Cernay und ein Chronist des Kreuzzugs gegen die Albigenser. In seiner Historia Albigensis beschreibt Peter den Albigenserkreuzzug
daraufhin die Exkommunikation Raimunds und begann 1209 den Kreuzzug gegen die Albigenser, der bis 1229 dauerte. Innozenz III. nannte Pierre de Castelnau in einer
Gleichzeitig ist es einer der in Frankreich üblichen Begriffe für die „Albigenser“ oder Katharer, deren Vernichtung als Albigenserkreuzzug (Croisade des
christianisierte Völker wie Wenden, Finnen und Balten, gegen Ketzer wie die Albigenser und gegen die Ostkirche dazu gezählt. Vereinzelt wurde von den Päpsten
aus seinem Bistum vertrieben. Nach seiner Rückkehr 1190 begann er die Albigenser zu bekämpfen. Eugen Ewig: Bertram. In: Neue Deutsche Biographie (NDB)
Ludwig VIII. (* 5. September 1187 in Paris; † 8. November 1226 in Montpensier), genannt der Löwe (le Lion), war von 1223 bis zu seinem Tod ein König von
Leben sie in den folgenden Jahrhunderten geleitet haben könnten.“) Albigenser (Zeittafel) Christoph Auffarth: Die Ketzer: Katharer, Waldenser und andere
erreichte sein Legat, dass König Ludwig VIII. 1226 einen Kreuzzug gegen die Albigenser unternahm. Sein Verhältnis zum sizilischen und deutschen König Friedrich
Er führte 1181 den sogenannten „Vorkreuzzug“ gegen die Katharer, auch „Albigenser“ genannt, in Südfrankreich (Okzitanien) an. Heinrich entstammte der Burgherrenfamilie
Chronist, der in einem Eintrag für das Jahr 1181 den Terminus „Albigenser“ (hæreticos Albigenses) für die Glaubensgemeinschaft der Katharer verwendete, da
Südfrankreichs, bis sie in den Albigenserkriegen besiegt wurden. Die Katharer oder Albigenser hatten in dieser Gegend ihren Hauptsitz. Zum 1. Januar 2016 wird die Region
erfolgreich die Bemühungen des Papstes Honorius III. den Kreuzzug gegen die Albigenser zu beenden und rief auf einem Konzil in Bourges 1225 zu einem neuen Kreuzzugsunternehmen
Guido nahm 1226 im Kreuzzug König Ludwigs VIII. von Frankreich gegen die Albigenser teil. Dabei starb er im August bei der Belagerung von Avignon. Da sein
der für die Inquisition verheerende Folgen haben sollte. Der Begriff „Albigenser“ soll erstmals auf diesem Konzil verwendet worden sein. In Bezug auf die
gefolgt waren, die von der katholischen Kirche als ketzerisch eingestuften Albigenser zu bekämpfen. Der damalige Vicomte von Béziers, Raimund-Roger Trencavel
diese sympathisierte mit den religiösen Vorstellungen der Katharer oder Albigenser, wie sie im Süden Frankreichs genannt wurden. Während des Albigenserkreuzzugs
Jahre 1208 nahm Papst Innozenz III. zum Anlass, denn Kreuzzug gegen die Albigenser (anderer Begriff für Katharer) auszurufen. 1209 sammelten sich rund 10
der Ketzerei der Waldenser in der Stadt Metz V.21 Von der Ketzerei der Albigenser V.24 Von den Ketzern zu Verona Entsprechend der Regel sollen aus Artikel