Die Adenohypophyse (lat.: Adenohypophysis) – manchmal lax als Hypophysenvorderlappen (HVL) bezeichnet – stellt den größeren Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
wieso den "aus vergleichend-anatomischer Sicht nicht sinnvoll" ist Adenohypophyse als Hypophysenvorderlappen zu bezeichnen? Eine Erörterung zu diesem
(Infundibulum) verbunden und wird in Hypophysenvorderlappen (HVL oder Adenohypophyse) Hypophysenzwischenlappen (HZL) Hypophysenhinterlappen (HHL oder Neurohypophyse)
transportiert und hier in die Blutbahn abgegeben. Im Gegensatz zur Adenohypophyse, ist sie entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns. Der in der
Meines Wissens gelangt CRH in die Adenohypophyse und nicht (wie Oxytocin und ADH) in die Neurohypophyse.Marc Gabriel Schmid 16:25, 10. Okt. 2009 (CEST)
ein Protein und Prohormon, welches in den corticotropen Zellen der Adenohypophyse und daneben im Hypothalamus, in der Plazenta und in Epithelien exprimiert
durch Spaltung von Proopiomelanocortin (POMC) hergestellt wird. Die Adenohypophyse produziert das Prohormon POMC, das später zu Adrenocorticotropin (ACTH)
„Wundernetz“) genannt wird. Diese Hypophysenpfortadern speisen in der Adenohypophyse erneut ein Kapillargebiet. Im ersten Kapillargebiet enden die Axone
bei beiden Geschlechtern im Vorderlappen der Hirnanhangsdrüse, der Adenohypophyse (azidophile Zellen), gebildet wird. Es führt bei der Frau zum Eizellenwachstum
ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum
Hypophysen-Pfortader-System den drüsigen Anteil der Hypophyse, die Adenohypophyse, und werden hier als Releasing- oder Inhibiting-Hormone wirksam. Die
Tumoren aus den parenchymatischen Zellen des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse) oder des Hypophysenhinterlappens (Neurohypophyse). Sie machen 10–15 %
Geburt). Letztere wird meist durch einen Prolaktin erzeugenden Tumor der Adenohypophyse, ein Hypophysenadenom verursacht. Seltenere Ursachen sind: Infiltrative
Das Equine Cushing Syndrom (ECS) ist eine, durch einen Tumor der Adenohypophyse (sekundärer Cushing) oder der Nebennierenrinde (primärer Cushing, seltener
gemeinsam haben. Onkozytome kommen in den Speicheldrüsen, der Niere, der Adenohypophyse und der Schilddrüse vor. Insbesondere in letzterer Lokalisation wird
eigenständigen Bereich. Geoffrey Harris zeigte als Erster, dass die Adenohypophyse über von Nervenzellen des Hypothalamus in das Pfortadersystem abgegebene
adamantinös, papillär) Granularzelltumor Pituizytom Spindelzellonkozytom der Adenohypophyse Metastasen Hirnmetastase Meningeosis neoplastica WHO Classification
Biochemiker. Li galt als führend auf dem Gebiet der Biochemie der Hormone der Adenohypophyse (Vorderteil der Hirnanhangsdrüse). Li war eins der zehn Kinder eines
SRIF LHRH-haltige Zirbeldrüsenzellen Parathyreoideazellen Zellen der Adenohypophyse mit STH, Prolaktin, FSH, LH, Corticotropin, MSH u. TSH Plazentazellen
Als Crooke-Zellen werden hyalinisierte basophile Zellen der Adenohypophyse bezeichnet, die von dem englischen Endokrinologen Arthur Carleton Crooke (1905–1990)
Agouti-ähnliches Peptid Neuropeptid Y Leptin Ghrelin Glykoproteinhormone der Adenohypophyse: Follikelstimulierendes Hormon Follitropin (FSH) Luteinisierendes Hormon
Androgene und Glucocorticoide wird durch ACTH (Kortikotropin) aus der Adenohypophyse (Hypophysenvorderlappen der Hirnanhangdrüse) stimuliert. Die Synthese
Eine Drüsenknospe, die Rathke-Tasche, liefert das Material für die Adenohypophyse. Stomodaeum (vorderer Darmabschnitt der Gliederfüßer) Karl-Josef Moll
inhibiting factors bzw. release inhibiting hormones) die Hormonabgabe der Adenohypophyse (Hypophysenvorderlappen) bzw. produziert selbst die Hormone, die in
des Hypothalamus freigesetzt und gelangt über die Portalgefäße in die Adenohypophyse (Hirnanhangsdrüse), wo es die somatotrophen Zellen zur Wachstumshormon-Freisetzung