Wilhelm Ludwig Abeken (* 30. April 1813 in Osnabrück; † 29. Januar 1843 in München) war ein deutscher klassischer Archäologe. Abeken, Sohn von Bernhard
Rudolf Abeken (* 1. Dezember 1780 in Osnabrück; † 24. Februar 1866 ebenda) war ein deutscher Philologe und Schulmann. Bernhard Rudolf Abeken studierte
Abeken ist der Familienname folgender Personen: Bernhard Abeken (1826–1901), deutscher Schriftsteller und Politiker Bernhard Rudolf Abeken (1780–1866)
Heinrich Johann Wilhelm Rudolf Abeken (* 19. August 1809 in Osnabrück; † 8. August 1872 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und preußischer
Bernhard Abeken (* 27. März 1826 in Braunschweig; † 1. April 1901 ebenda) Pseudonym Ernst Andolt, war ein deutscher Schriftsteller, Jurist und Politiker
Hermann Abeken (* 27. Juni 1820 in Osnabrück; † 27. April 1854 in Hannover) war ein deutscher Autor und Politiker. Abeken, der dritte Sohn des Philologen
Wilhelm Ludwig Abeken, seit 1878 von Abeken, (* 21. November 1826 in Dresden; † 15. Oktober 1890 ebenda) war ein deutscher Politiker. Abeken, Neffe von Bernhard
Gemeinde Belm (Hrsg.): Heimatbuch Belm, Bd. 2, 1985 Ilsetraut Lindemann: Von Abeken bis Windthorst – Stadtgeschichte in Straßennamen, Osnabrück 1972 Eintrag
verfasste Dorit Petschel den Beitrag über Christian Wilhelm Ludwig von Abeken (1829-1890). Eintrag von Dorit Petschel im OCLC WorldCat Literatur von
Berlin 1903. Hedwig Abeken (Hrsg.): Heinrich Abeken. Ein schlichtes Leben in bewegter Zeit. Mittler und Sohn. Berlin 1904. Hedwig Abeken (Hrsg.): Hedwig von
Bernhard Möllmann Oberbürgermeister von Osnabrück. Von 1899 bis 1901 war er Abgeordneter im Preußischen Herrenhaus. Chronsroma:Von Abeken bis Windthorst
(1826–1924) Hedwig von Olfers (1829–1919), seit 1866 verheiratet mit Heinrich Abeken Ernst von Olfers (1840–1915), Dr. med., Sanitätsrat, bis 1890 Herr auf Metgethen
Justizministerium und Geheimrat ernannt. Nach dem Tod von Christian Wilhelm Ludwig von Abeken wurde er 1890 sächsischer Justizminister und übernahm am 12. Februar 1895
abweichende Geburtsdaten: 1737 in Mautern Portätindex Ilsetraut Lindemann: Von Abeken bis Windthorst – Stadtgeschichte in Straßennamen, Osnabrück 1972 Normdaten (Person):
Olatokunbo Susan Olasobunmi Abeke „Toks“ Olagundoye (* 16. September 1975 in Lagos, Nigeria) ist eine nigerianische Schauspielerin, Autorin und Produzentin
Leipzig 1882, S. 602. Justus Möser: Osnabrückische Geschichte. hrsg. v. Abeken, Thl. 11, S. 79–134 Heinz Georg Röhrbein: Über die Edelherren von Velber
Olfers (1826–1924), Dichterin Hedwig v. Olfers (1829–1919), verh. Heinrich Abeken Ernst v. Olfers (1840–1915), Sanitätsrat, Herr auf Metgethen, Vater von
Richard Lepsius (1810–1884), Ägyptologe, Leiter der Expedition Heinrich Abeken (1809–1872), Theologe und Diplomat Joseph Bonomi der Jüngere (1796–1878)
Gymnasium seiner Vaterstadt, wo ihn besonders Abraham Voß und Bernhard Rudolf Abeken beeinflussten. Nach der Reifeprüfung ging er Ostern 1814 an die Universität
ist das regierungsinterne Telegramm vom 13. Juli 1870, mit dem Heinrich Abeken den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck in Berlin über die
Pierre-César, französischer Komponist Abeken, Bernhard (1826–1901), deutscher Schriftsteller, Jurist und Politiker, MdR Abeken, Bernhard Rudolf (1780–1866), deutscher
dem Jüngeren besucht, wo er sich mit letzterem und mit Bernhard Rudolf Abeken eng befreundete. Seinen engsten Freund lernte er allerdings erst später
Abeken: Hedwig von Olfers, Bd. 2, S. 98; Maria Margaretha von Wildermeth (1777–1839), Erzieherin und Hofdame der Prinzessin Charlotte Hedwig Abeken:
regionalhistorischer Schriften Johann Christoph Köcher, Rektor ab 1729 Bernhard Rudolf Abeken (1780–1866), Philologe und Rektor Onno Klopp (1822–1903), Publizist und
Werke, neu geordnet und aus dem Nachlasse desselben gemehrt durch B. R. Abeken, 10 Bände, Berlin 1842/43. Jan Schröder: Justus Möser, in: Notker Hammerstein