bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie). Am Kopf befinden sich bewegliche Wimpernkränze, das Räderorgan. Bislang sind weltweit etwa 2000 teilweise sehr verschiedene
Trochophorae. Trochophoralarven sind birnenförmig bis rund und besitzen Wimpernkränze, mit deren Hilfe sie sich strudelnd fortbewegen. Sie ernähren sich zeitweise
lockerrasig und hat zierlich-schlanke Halme. Das Blatthäutchen ist als Wimpernkranz ausgebildet; auch die Blattscheiden sind an den Rändern lang bewimpert
Blattspreite ist in Knospenstellung gerollt. Das Blatthäutchen (Ligula) ist ein Wimpernkranz. Der Blütenstand ist eine endständige Ähre oder ährenähnliche Traube
behaart. Das Blatthäutchen ist ein häutiger und bewimperter Saum oder ein Wimpernkranz. Die Blattspreiten sind meist flach, seltener zusammengefaltet oder bewimpert
Halms und ist unbeblättert. Die Blattscheiden sind kahl. Ein dichter Wimpernkranz aus 0,5 Millimeter langen Haaren bildet die Ligula. Die derben Spreiten
Seiten 3 bis 4 mm lange Haarbüschel. Die Ligula ist ein 0,5 mm langer Wimpernkranz. Die Blattspreiten sind 2 bis 15 cm lang und 3 bis 4 mm breit, an beiden
bis zwölf hängende Mikrosporangien trägt. Die Spermien besitzen einen Wimpernkranz, sind also Spermatozoiden. Die Ursprünge und die phylogenetische Verwandtschaft
ernähren sich hauptsächlich von Bakterien, die sie mit Hilfe eines Wimpernkranzes herbeistrudeln und aufnehmen. Mitunter lösen sie sich vom Untergrund
sterilen Zelle zusätzliche Spermienzellen. Die Spermien besitzen einen Wimpernkranz, sind also Spermatozoiden. Die Palmfarne sind neben Ginkgo die einzigen
stark zusammengedrückt und kahl. Das Blatthäutchen (Ligula) ist ein Wimpernkranz aus 0,5 bis 1 mm langen Haaren. Die Laubblätter sind flach, 10 bis 30
Wimpern verloren, außer die Zilien des Mundapparats. Diese bilden einen Wimpernkranz, der sich um das Mundfeld des Einzellers windet und spiralförmig in Richtung
bis zum Grund offen, gerieft und kahl bis behaart. Die Ligula ist ein Wimpernkranz. Die Blattspreite ist flach bis eingerollt, schmal, meistens stark gerieft
vorgeschlagen (Salvini-Plawen 1980). Am unteren Rand der Episphäre zieht ein Wimpernkranz entlang, der während der anfänglichen schwimmenden (pelagischen) Lebensweise
Wasserlinsenblätter oder auf Myriophyllum, und strudeln mit Hilfe ihres Wimpernkranzes Bakterien, von denen sie sich hauptsächlich ernähren, zum Cytostom.
tragen an der Öffnung lange Haarbüschel. Das Blatthäutchen ist ein kurzer Wimpernkranz. Die Blattspreiten sind flach, oder am Rand eingerollt. In der Knospenlage
dunkler Lidschatten entlang des oberen (und teilweise auch unteren) Wimpernkranzes mit einem feinen Pinsel aufgetragen. Im Vergleich mit einem per Eyeliner
als „Tiki des Auges“ und glauben, darin spiegele sich die Seele. Der Wimpernkranz, der die Pupillen strahlenförmig umgibt, findet sein Pendant in der Augentätowierung
besetzt. Das Blatthäutchen ist als 1 bis 1,5 Millimeter langer dichter Wimpernkranz ausgebildet. Die Blattspreite wird 10 bis 25 Zentimeter lang und 4 bis
breite Lippenbildung am apikalen Ende und ein durchgehender einfacher Wimpernkranz um das Mundfeld. Bei verwandten Gattungen wie Campanella oder Heteropolaria
Grund offen. Das Blatthäutchen (Ligula) besitzt die Form eines kurzen Wimpernkranzes. In den ährenförmigen, traubigen Blütenständen stehen an kurzen bis