Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das zum Schutz eines Ortes oder einer Landschaft gegen die Zerstörung durch Menschen, Tiere oder Naturgewalten errichtet
Klappbrücke Rudolf Huber, Renate Rieth: Burgen und Feste Plätze. Der Wehrbau vor Einführung der Feuerwaffen. Tübingen 1977 (Glossarium Artis), S. 66-75
Bei Wehrbauern handelte es sich um Bauern, die von ihrer Obrigkeit zur Ausübung militärischer Tätigkeiten verpflichtet wurden und im Gegenzug meist einige
epochenübergreifenden Bedeutung einen in sich geschlossenen, bewohnbaren Wehrbau in Frühgeschichte, Antike und Mittelalter. Eine herausragende Rolle spielte
Der Aborterker (auch: Abtritterker) ist ein Erker, der im Mittelalter in einer Burg oder an einem Wohngebäude als Toilette diente. Der Aborterker wird
p3 Das Franziskischlössl ist ein ehemaliger Wehrbau am Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg. Franziskischlößl und Befestigungsanlagen 48879!stehen unter
von Bern, Schweiz. Es geht auf einen ab dem 9. Jahrhundert als hölzerner Wehrbau errichteten hochburgundischen Königshof zurück. Dieser ging später in den
Das Gut Baierdorf bei Graz war ein kleiner Wehrbau, der sich in der ehemaligen Ortschaft Baierdorf bei Graz befand, welche heute zum Stadtbezirk Eggenberg
genutzt. Im 19. Jahrhundert wurde der ursprünglich mit Zinnen gekrönte Wehrbau umgebaut und das obere Stockwerk und ein Kuppeldach ergänzt. Seit 1965
Bild gesucht BW Weinbergshaus südlich des Ortes am Felsenberg 1900!um 1900 als Wehrbau gestalteter späthistoristischer Bruchsteinbau auf einem Felsvorsprung,
ehemaligen Wehrbau errichtet wurde, steht an der Rue du Commerce. Le Crochetan an der Avenue du Crochetan 10-12 ist ein ehemaliger Wehrbau, der bis 1875
aus dem Osten schützen. In der Mitte des 13. Jahrhunderts gelangten der Wehrbau und das Dorf Strass an die Herren von Neitperg (Burg Neuberg). Im Jahre
Ufer des Dobrastausees, rund 5 Kilometer westlich von Krumau am Kamp. Der Wehrbau wurde 1186 mit Hertnit von Dobra urkundlich erstmals erwähnt. Der Name
befindet sich an der Grenze zum Niederrhein. Ihre Ursprünge liegen in einem Wehrbau aus dem 12. Jahrhundert zur Sicherung des Besitzes der Diözese Utrecht
Bermenmauer Rudolf Huber, Renate Rieth: Burgen und feste Plätze. Der Wehrbau vor Einführung der Feuerwaffen. = Châteaux-forts et places fortes (= Glossarium
Schlosses, der Westernachbau, mit dem die Kapfenburg vom mittelalterlichen Wehrbau zum repräsentativen Herrschaftsschloss ausgebaut wurde. Die östliche Eingangsfront
bürlein im flecken erwähnt und vor 1732 abgebrochen Die Burganlage war als Wehrbau in die Stadtbefestigung integriert und verfügte über einen mehrstöckigen
Schluderns mit der Churburg (13. Jahrhundert) den am besten erhaltenen Wehrbau des Landes. Die im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance umgestaltete
Arimannen (auch exercitales) waren Wehrbauern im Langobardenreich und der nachfolgenden Karolingerzeit, die zur Verteidigung eines Landstriches (vermutlich
besonderer Stärke, dessen Höhe der des angrenzenden Walls entspricht. Ist der Wehrbau deutlich höher als der angrenzende Wall, so spricht man von einem Batterieturm
Der Schörgelhof, früher auch Gallerhof oder Vossenburg genannt, war ein Wehrbau und späterer Edelshof der auf einem kleinen Hügel an der Kreuzung
– 1437 wurde das Kastell von Pippo Spano di Ozora instand gesetzt. Der Wehrbau war zu dieser Zeit von Erdwällen und Palisaden umgeben. Die Festung hatte
Formen wiederaufgebaut. Sie zählt in ihrem historischen Charakter als Wehrbau und Kaiserresidenz, Reichsburg und hohenzollerischer Burggrafensitz zu
Hellwegs und ist in Teilen der älteste erhaltene frühmittelalterliche Wehrbau der späten Karolingerzeit nördlich der Alpen. 883 erobern Wikinger Duisburg
da Buckelquader auch noch im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit im Wehrbau verwendet wurden. Ab dem frühen 19. Jahrhundert datierte man alle großen