Wäis Kiani ist eine deutsche Autorin und Stilkritikerin. Wäis Kiani wurde in der Nähe von Frankfurt am Main geboren und wuchs in Norddeutschland auf
Sirotci (deutsch Die Waisen, tschechisch auch Sirotčí svaz oder sirotčí bratrstvo), war ein radikaler Flügel der Anhänger der Hussiten. Die Vereinigung
Die Waise von Lowood ist der Titel folgender Filme: Die Waise von Lowood (1926), deutscher Stummfilm des Regisseurs Kurt Bernhardt Die Waise von Lowood
Als Waise (ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren
Seit wann ist "Für Elise" ein weihnachtliches Lied? --Heigh-Ho (Diskussion) 17:07, 19. Sep. 2014 (CEST) Ist jetzt angepasst. Gruß --Paulae 21:31, 19. Sep
Martina Diesner-Wais (* 10. Februar 1968 in Waidhofen an der Thaya) ist eine österreichische Politikerin (ÖVP) und Landwirtschaftsmeisterin. Sie war von
Die Wais von Fauerbach (auch Waiß, Wayss, Weis von Feuerbach, Faurbach) waren ein ritterständiges Adelsgeschlecht in der westlichen Wetterau aus Fauerbach
Wais ist der Familienname folgender Personen: Alfred Wais (1905–1988), deutscher Maler Anton Wais (* 1948), österreichischer Manager Daoud Wais (* 1988)
Waise bezeichnet: Waise, ein Kind, dessen Eltern gestorben sind davon abgeleitet einen Begriff im Buchdruck (auch: Hurenkind), siehe Hurenkind und Schusterjunge
Alfred Wais (* 2. August 1905 in Birkach bei Stuttgart; † 29. Februar 1988 in Stuttgart), war Maler, Grafiker und Mitglied der Stuttgarter Neuen Sezession
Servers, abgekürzt WAIS, wurde unter der Leitung von Brewster Kahle entwickelt. WAIS steht seit 1991 öffentlich im Internet. Innerhalb des WAIS Datenbanksystems
Edgar Wais (* 1940 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker. Edgar Wais ist der Sohn des Malers und Grafikers Alfred Wais. Der promovierte Jurist und
Die Waise von Lowood ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Robert Stevenson aus dem Jahre 1944. Der Film basiert auf Charlotte Brontës 1847
Mir Wais Khan Hotak (* 1673; † 1715) war ein paschtunischer Stammesführer der Ghilzai aus Kandahar, der die Hotaki-Dynastie gründete, welche Persien von
Gustav Wais (* 11. August 1883 in Stuttgart; † 26. Juni 1961) war ein deutscher Denkmalpfleger und Heimatforscher. Gustav Wais arbeitete 33 Jahre lang
Die Waise von Lowood ist ein deutscher Stummfilm von 1926 von Kurt Bernhardt nach dem Roman Jane Eyre von Charlotte Brontë. Die Haupt- bzw. Titelrolle
Zwei Waisen im Sturm ist ein US-amerikanisches Filmdrama des Regisseurs David Wark Griffith aus dem Jahr 1921. Es spielt in der Zeit der Französischen
Als Waise, Waisenzeile oder auch Reimwaise wird in der Verslehre ein reimloser Vers in einer Folge gereimter Verse bezeichnet. Im Reimschema wird dieser
Der Waise (lat. orphanus), oft auch als Weise bezeichnet, war der berühmteste und als völlig einzigartig empfundene Edelstein des deutschen Mittelalters
griechischer Musiker Kiani, Mary (* 1969), schottische Sängerin Kiani, Wäis, iranisch-deutsche Autorin Kianouri, Noureddin (1915–1999), iranischer Politiker
Habe das Buch zwar nicht, aber hier werden ein Heinrich und ein Wilhelm schon 1249 und 1254 mit Stiftungen an das Kloster Altenberg benannt. Einarbeiten
Kurt Wais (* 9. Januar 1907 in Stuttgart; † 13. September 1995) war ein deutscher Romanist, Germanist und Komparatist. Wais promovierte in Tübingen bei
Die Waise und der Mörder (La Vallée du torrent ou L'orphelin et le meurtrier, mélodrame en 3 actes) ist ein Theaterstück von Frédéric Dupetit-Méré (1785–1827)
Hildegard Wais (geboren als Hildegard Reinwein; * 30. Januar 1909 in Pöchlarn, Ornding; † 2. März 1986 in Pöchlarn) war eine österreichische Lyrikerin
Abgesang seine eigene. Im Abgesang stehen oft reimlose Verse (Waisen). Sind die Waisen in den Strophen des Liedes durch Reime verbunden, spricht man von