Eine Verhältniswahl (besonders in der Schweiz auch Proporzwahl genannt) ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Wahlvorschlagsträger (meist Parteien
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(Konzentration), die Verhältniswahl der Repräsentation. Traditionell beschreibt man Wahlsysteme entweder als Mehrheitswahl, Verhältniswahl oder gemischtes
Personalisierte Verhältniswahl 1 nein Sainte-Laguë Bayern Personalisierte Verhältniswahl 2 nein Hare/Niemeyer Berlin Personalisierte Verhältniswahl 2 ein Mandat
so konstruiert, dass sie der Verhältniswahl in der Praxis gerecht wird. Übrigens wird in vielen Büchern die Verhältniswahl mit einer ähnlichen Grafik anschaulich
Einsatz der Mehrheitswahl auch mit dem der Verhältniswahl kombiniert. Bei der personalisierten Verhältniswahl gibt es eine integrierte Mehrheitswahl, die
Bundestag und einigen Landtagen mit einer sogenannten personalisierten Verhältniswahl. Im Gegensatz zur Abstimmung über die Kandidaten der Wahlkreise, die
als auch in einer Verhältniswahl (über Parteilisten) vergeben werden. Dieses Verfahren der sogenannten personalisierten Verhältniswahl wird beispielsweise
-10,1 %p DPJ LDP Unabh. KPJ Kōmeitō SDP Sonst. Verhältniswahl 2004 (48 Sitze) Stimmenanteil in % % 40 30 20 10 0
Z! Verhältniswahl 2016 Arimura Haruko LDP Z! Verhältniswahl 2013 Arita Yoshifu DPJ Z! Verhältniswahl 2016 Daimon Mikishi KPJ Z! Verhältniswahl 2016
Personalisierte Verhältniswahl Deutschland Deutschland 1144207527. Mär. Landtagswahl in Baden-Württemberg 5 2006 Personalisierte Verhältniswahl Deutschland Deutschland
zugelassen sind, findet in der betreffenden Kommune eine „personalisierte Verhältniswahl mit offenen Listen“ statt. Die Reihenfolge der Wahlvorschläge der Parteien
muss keine Verhältniswahl sein, aber eine Verhältniswahl ist fast immer eine Listenwahl (nicht nur als Sonderfall), weil eine Verhältniswahl ohne Listen
+2,5 %p DPJ LDP KPJ Unabh. Kōmeitō SDP Sonst. Verhältniswahl 2007 (48 Sitze) Stimmenanteil in % % 40 30 20 10 0
fünf gesenkt (um zwei bei der Verhältniswahl und um je einen in Okayama, Kumamoto und Kagoshima) und die Verhältniswahl wurde so verändert, dass die Wähler
die übrigen kommunalen Vertretungen in diesen Bundesländern gewählt (Verhältniswahl mit Kumulieren und Panaschieren). Im Gegensatz z. B. zu den Amtsausschüssen
Wahlergebnisse Sangiin 2013, Verhältniswahl: LDP, Kōmeitō, DP, Ishin, KPJ, Minna Yomiuri Shimbun Wahlergebnisse Sangiin 2013, Verhältniswahl: SDP, Seikatsu, Daichi
Einpersonenwahlkreisen und Verhältniswahl). 1990 und 2009 in Bulgarien in Litauen bei der Wahl des Seimas (Mehrheitswahl mit Stichwahl und Verhältniswahl) 1992 und 1995
3 %p DPJ LDP Minna KPJ Kōmeitō Sonst. Unabh. Verhältniswahl 2010 (48 Sitze) Stimmenanteil in % % 40 30 20 10 0
Kumiko DPJ Yokomichi Z! Verhältniswahl 2013 Akimoto Tsukasa LDP Ibuki Z! Verhältniswahl 2010 Aoki Ai DPJ Ozawa Z! Verhältniswahl 2013 Rücktritt für Shūgiin-Wahl
beispielsweise bei Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) verwendet, um Wählerstimmen in Abgeordnetenmandate umzurechnen. Das
Wahlbeteiligung 58,7 % gewichtetes Ergebnis aufgrund personalisierter Verhältniswahl % 50 40 30 20 10 0 46,1 % 22,9 % 10,8 %
Sangiin-Wahlergebnisse 2007: Verhältniswahl Demokratische Partei (abgerufen am 27. August 2013) Yomiuri Shimbun, Sangiin-Wahlergebnisse 2013: Verhältniswahl Demokratische
Partei eine Mehrheit erreicht. Während diese Situation in Ländern mit Verhältniswahl den Normalfall darstellt, ist dies bei Wahlen mit Mehrheitswahlsystem
als bei der Verhältniswahl für das nationale Oberhaus haben Wähler keine direkte Einflussmöglichkeit darauf, wer über die Verhältniswahl gewählt wird