Unstetigförderer gehören zu einem System der Fördertechnik, das Schütt- oder Stückgut befördert, und werden den innerbetrieblichen Transportsystemen zugeordnet
Die Löschung der Seite „Unstetigförderer“ wurde ab dem 1. Mai 2006 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln
Schüttgut (z. B. Kohle). Andere Einteilungen unterscheiden Stetig- und Unstetigförderer oder Förderer für Stückgut nach baulichen Gesichtspunkten. Im Bergbau
Rollenbahnen, Zellenradschleusen, Gurtbecherwerke und Gurtbandförderer sowie Unstetigförderer wie mannbediente Flurförderzeuge (Gabelstapler, Plattformwagen etc
Fördergütern selbst, als auch mit den Fördermitteln, unterteilt in Unstetigförderer (z. B. Kräne, Flurförderzeuge) und Stetigförderer (z. B. Bandförderer
die Stetigförderer wie Rollenbahnen und Gurtbandförderer, aber auch Unstetigförderer wie Gabelstapler, Plattformwagen, automatische LKW-Verladesysteme oder
Unter Förderleistung Q wird im Bergbau der zeitliche Durchsatz verschiedener Fördermittel verstanden. Die Förderleistung wird in der Regel in Tonnen pro
zwischen einem Stetigförderer (kontinuierlicher Förderer) oder einem Unstetigförderer (diskontinuierlicher Förderer). Ein diskontinuierlicher Förderer
Rollenförderer mit Antrieb Schwingförderer (je nach Betriebsart auch Unstetigförderer) Kreisförderer Umlaufförderer (Paternoster) Bandförderer Zellenradschleusen
innerbetrieblich zu ebener Erde eingesetzt werden. Sie zählen zu den Unstetigförderern. Heute wird in den einschlägigen Normen der Begriff Flurförderzeug
Arbeitsweise zählen Schachtförderanlagen in der Fördertechnik zu den Unstetigförderern. Damit ähneln sie prinzipiell den Aufzugsanlagen. Bei der baulichen
Hallo, was ist denn das Unterscheidungskriterium für Stetig- gegen Unstetigförderer? Die Art des Förderns: Fließband = kontinuierlich bewegt und stetig
Positionsbestimmung innerbetrieblicher Transportsysteme, z. B. flurgebundene Unstetigförderer wie Gabelstapler, eingesetzt werden. Dabei senden lokale Baken mittels
Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1958. P. Gräbner: Aufzüge. In: Unstetigförderer. Band 1. 5. Auflage, Verlag Technik, Berlin 1989, ISBN 3-341-00647-8