so einfacher zu verwenden sind. → Hauptartikel: Trivialname (Chemie) In der Chemie sind Trivialnamen Namen für Stoffe, die nicht der systematischen chemischen
Kohlenwasserstoffen) sind Trivialnamen auch als Bestandteile in die heutige systematischen Nomenklatur eingegangen. Auch in den übrigen Fällen werden Trivialnamen heute oft
dies ein Trivialname ist (wie z.B. Wasser) und er ihn deshalb eigentlich nur in der Trivialnamenliste suchen und finden dürfte. Die Trivialnamen und die
auch viele andere Nutzpflanzen von Arten dieser Familie befallen. Die Trivialnamen der Arten enthalten daher häufig den Namen der für den Menschen relevanten
Ich vermisse den Begriff "Vulkanspargel" --193.134.216.2 16:38, 12. Jan. 2015 (CET)
existiert eine eindeutige CAS-Nummer. Summenformeln, (verschiedensprachige) Trivialnamen sind nicht notwendigerweise eindeutig, IUPAC-Namen bleiben dem Laien
Ich schlage vor, die Begriffe Vulgärname, Vulgo und Trivialname unter einem Lemma zu vereinigen, da es keine klare Trennung gibt. Meinungen? --KnightMove
als (kleines) Gescheide oder auch Geschlinge bezeichnet. Ein weiterer Trivialname ist der Begriff Kaldaunen. Fehlbesiedelung des Dünn- oder Dickdarms
bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Bussglöckel (Schlesien), Grasglöckel (Schlesien), Klockje (Ostfriesland)
bzw bestanden, zum Teil auch nur regional, weitere deutschsprachige Trivialnamen. Die Benennung unterscheidet dabei häufig zwischen weiblichen und männlichen
Index enthält normalerweise: die CAS-Nummer alternative Namen, Synonyme, Trivialnamen und die Bezeichnung nach IUPAC Summen- und Strukturformel Molare Masse
5-trans-4,6-hexol, den Trivialnamen myo-Inosit und kommt in vielen tierischen und pflanzlichen Geweben vor. Die Trivialnamen der anderen seltenen Isomere
bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Dreidistel, Feldsafran, Satkraut, Schönhärle (Schlesien), Sodkraut (Württemberg)
Bruchwäldern und an langsam fließenden Bächen zu finden. Für Kärnten ist als Trivialname auch die Bezeichnung Sacher belegt. Henning Haeupler, Thomas Muer:
Salpeter bezeichnet: den Trivialnamen einiger häufig vorkommender Nitrate, insbesondere weißes oder hellgraues Salz der Salpetersäure, siehe Nitrate #Salpeter
Die Wiesen-Kuhschelle (Pulsatilla pratensis), auch Wiesen-Küchenschelle und Schwarz-Küchenschelle genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Fingerhuat (St. Gallen bei Sargans), Glöggli (St. Gallen im Unterrheintal)
Drejer in eine eigene Gattung gestellt. Als weitere deutschsprachige Trivialnamen werden bzw wurden, zum Teil nur regional, auch die Bezeichnungen Buschgras
Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotos genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae). Von den nur zwei Arten ist
bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Brockenbirke, Budern (Zillertal), Moorbirke (althochdeutsch), Moosbirke
der Korbblütler (Asteraceae). Andere Trivialnamen sind Falsche Kamille, Zierkamille und Fieberkraut. Der Trivialname Mutterkraut wird regional für viele
Die Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Engelwurzen (Angelica) in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Diese
historisch bedingt Trivialnamen. So steht Amyl zum Beispiel für den n-Pentyl-Rest; n-Pentylalkohol ist daher auch unter einem Trivialnamen Amylalkohol bekannt
bestanden, zum Teil auch nur regional, auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Marienglöcklein (Schlesien), Marienglocken, Marienveilchen, Marietten
--AnBuKu 14:28, 23. Nov. 2011 (CET) Niemand legt Trivialnamen von Spinnen offiziell fest. Den Trivialnamen von Cupiennius salei halte ich nicht für etabliert