ertönt ein einzelner Schlag zur vollen Stunde auf eine Glocke oder eine Tonfeder. Welche Stunde es schlägt, ist nicht zu unterscheiden. Schlag mit Stundenzählung:
die abgelaufene Stunde, Viertelstunde und ggf. Minute auf Glocke oder Tonfeder anschlägt. Durch die Verwendung des Prinzips des Rechenschlagwerks mit
eine Weckfunktion mit Tonfeder und einen ewigen Kalender mit vierstelliger Jahresanzeige und Mondphasenanzeige. Durch die Tonfeder wich das „Schnarren“
bezeichnete Uhren mit Schwungmasse und zwei Federhäusern. 1783 Erfindung der Tonfeder für Repetieruhren. Kreation der Uhrzeiger mit Pomme, dem charakteristischen
Vorrichtung, die die Zeit automatisch (franz. en passant) auf einer Glocke oder Tonfeder schlägt (im Gegensatz zu einer Minutenrepetition, die nur auf Wunsch arbeitet):
der Imperial Gong die weltweit erste Uhr mit Tourbillon und Wecker mit Tonfeder. Im Jahre 2009 präsentierte Vulcain das V-21 Automatic-Werk mit der traditionellen
durch eine Schwungmasse her. Die ersten Taschenuhren mit integrierter Tonfeder (zur akustischen Zeitanzeige) wurden von Breguet im Jahr 1783 gebaut. 1790
mittels Rundgong, Stabgong, Glocke, Pfeifen (z. B. bei der Kuckucksuhr), Tonfeder oder Spieldosenwerk erzeugt. Ein einzelner Schlag oder Kuckucksruf (z. B
liegt. Das Nockenrad löst nach der zweiten Pfeife noch den Schlag auf eine Tonfeder (Gong) aus und kann zusätzlich noch andere Zierelemente wie außen angebrachte
Das akustische Signal wird mittels Rundgong, Stabgong, Glocke, Pfeifen, Tonfeder oder Spieldosenwerk erzeugt. → Hauptartikel: Wecker Die Weckfunktion
und viermal) und zusätzlich die aktuelle volle Stunde auf jeweils zwei Tonfedern oder zwei Glocken. Selten jedoch auch zu finden sind Surrer mit "Italienischem
Herstellung. Die Uhrwerke wurden meist mit einem Wiener Vierviertelschlag auf Tonfeder und Repetition ausgestattet. Manche enthielten auch Spielwerke, die entweder
konstruiert wie die französischen. Schlagwerke schlagen auf einfache Tonfedern. Das sichtbare Pendel ist oftmals verziert. Hochwertigere Uhren haben
begann im Jahre 1846 im schwäbischen Aldingen, mit der Serienfertigung von Tonfedern. Ab 1912 begann Hengstler mit der Herstellung von Präzionsdrehteilen.
und datiert "Louis Neureuter, 1836", ungemarktes Geh- und Schlagwerk auf Tonfeder, Privatbesitz. "Dom zu Trier", Öl auf Holz, 78 x 92,5 cm, unsigniert, um
liegt. Das Nockenrad löst nach der zweiten Pfeife noch den Schlag auf eine Tonfeder (Gong) aus und kann zusätzlich noch andere Zierelemente wie außen angebrachte
Hämmer der Werke auf Glocken, ab ungefähr 1815 verwendete man gebläute Tonfedern. Geschlagen werden halbe, ganze oder viertel Stunden - der sogenanntes