der FCI Gatterer, 2003 in Rockenbauer, S. (2010). Tiergestützte Therapie mit Pferden bei Patienten mit emotionaler Instabilität. Wien: Universität. S
Herkömmliche Therapien halfen nicht. So kamen drei Soldaten dazu eine Therapie mit Pferden zu beginnen, die dann letztlich auch erfolgreich war. Stiller Kamerad
Therapeutisches Reiten umfasst pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabilitative und sozial-integrative Maßnahmen, die über das Medium
Eine Wasser-Führanlage ist eine Therapie- und Trainingsanlage für Pferde. Eine Eingangsrampe führt die Pferde in ein Wasserbecken. Das Wasserbecken bildet
Koppen ist eine Verhaltensstörung des Pferdes und zählt wie das Weben zu den Stereotypien. Koppen bezeichnet das Öffnen des Schlundkopfes durch Anspannen
Verlag, Bern 2014, ISBN 978-3-456-85416-8, 352 S. Wipke C. Hartje: Therapieren mit Pferden. Heilpädagogik – Hippotherapie – Psychiatrie. Ulmer. Stuttgart
Pergolid ist ein Arzneistoff, der zur Therapie der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird. Seine pharmakologischen Effekte vermittelt dieser von Mutterkornalkaloiden
Die Stomatitis vesicularis („Bläschenentzündung der Maulschleimhaut“) oder Vesikulärstomatitis ist eine mild verlaufende Viruskrankheit bei Huftieren (vor
Die Venezolanische Pferdeenzephalomyelitis (engl. Venezuelan Equine Encephalitis, VEE) ist eine tödlich verlaufende Viruserkrankung der Pferde, die wie
Der Kronentritt ist ein Begriff der Pferdeheilkunde und bezeichnet eine Wunde im Bereich des Kronrands des Hufes. Ein Kronentritt ist meist Folge einer
Als Hufbeinbruch oder Hufbeinfraktur werden Knochenbrüche im Bereich des Hufbeins von Pferden bezeichnet. Eine häufige genannte Ursache für eine Fraktur
Als Weidemyopathie oder – in Abgrenzung zu anderen Myopathien – Atypische Weidemyopathie wird eine Stoffwechselstörung beim Pferd bezeichnet, die vorwiegend
Die Östliche Pferdeenzephalomyelitis (engl. Eastern Equine Encephalomyelitis, EEE) ist eine tödlich verlaufende Viruserkrankung der Pferde, die wie alle
Karl Albert Hellmut Doenecke (* 16. August 1900 in Schwiebus; † nach 1959) war ein deutscher Tierarzt und Hochschullehrer. Hellmut Doenecke wurde als
Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (syn. Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung
Das Magengeschwür beim Pferd (engl. Equine Gastric Ulcer Syndrome, EGUS) ist eine häufigste Erkrankung des Magens beim Pferd. Sie ist durch Läsionen (lat
Antithymozytenglobulin (ATG) ist ein immunsuppressiv wirkendes Gemisch polyklonaler Antikörper, welches meist zur Therapie von Abstoßungsreaktionen nach
Unter Hyposensibilisierung (auch Allergieimpfung oder spezifische Immuntherapie genannt) versteht man eine Therapieform, mit der Überreaktionen des Immunsystems
Eine Anhidrose oder auch Anidrose (über das Französische, dies über das Neulateinische des 19. Jahrhunderts aus dem Altgriechischen abgeleitet: verneinende
Das Ligamentum carpi radiatum ist ein Band auf der Handflächenseite des Handgelenks. Es entspringt am Kopfbein (Os capitatum) und verbindet dieses fächerförmig
Linda Tellington-Jones (* 30. Juni 1937 in Kanada) ist eine kanadische Tiertrainerin. Sie begründete 1975 die Tellington-Jones Equine Awareness Method
Die Westliche Pferdeenzephalomyelitis (engl. Western Equine Encephalomyelitis [WEE]) ist eine tödlich verlaufende Viruserkrankung der Pferde, die wie alle
Wilhelm Dieckerhoff (* 18. Oktober 1835 in Lichtendorf, Kreis Hörde; † 1903) war ein deutscher Tierarzt. Er studierte von 1853 bis 1857 an der Tierarzneischule
Die Begriffe Spastik bzw. Spastizität leiten sich vom griechischen Wort σπασμός (spasmos, „Krampf“; latinisiert Spasmus, dt. Plural Spasmen) ab und beschreiben
Die Hufrehe (Laminitis) ist eine bei Huftieren auftretende Krankheit. Es handelt sich um eine aseptische diffuse Entzündung der Klauenlederhaut, wobei