Targeting (verhaltensorientierte Werbung) werden Messdaten aus dem Surfverhalten mit Befragungs- oder Registrierungsdaten weniger Internetnutzer kombiniert
nachteilhaft angesehen, dass theoretisch die Möglichkeit besteht, dass WOT das Surfverhalten seiner Nutzer mitprotokolliert, da der verwendete Browser bei jedem
Angebote in den meisten Fällen auch Spyware, da sie Angaben über das Surfverhalten des Benutzers an den Herausgeber senden. Eine spezielle Art einer Symbolleiste
dienen Spyware-Programme dazu, das Nutzungsverhalten, insbesondere das Surfverhalten im Internet, zu analysieren. Die gewonnenen Daten werden kommerziell
Sicherheitslücke wird es Seitenbetreibern ermöglicht, das bisherige Surfverhalten ihrer Besucher auszuspionieren. Ebenso können Dritte durch History Stealing
Cookies werden unter anderem dafür verwendet, Benutzerprofile über das Surfverhalten eines Benutzers zu erstellen. Ein Online-Shop kann diese Daten mit dem
die Wikipedia). Meistens werden Cookies willkürlich gesetzt, um das Surfverhalten zu protokollieren. Dies zu unterbinden, ist lästig, sorgt aber für Informationelle
anderem die Betreiber von Youporn mit sogenanntem „History Hijacking“ das Surfverhalten ihrer Nutzer ausspionieren. Ebenso könne von Dritten durch History Stealing
lässt sich durch Display-Advertising beispielsweise über Cookies das Surfverhalten und die Interessen des jeweiligen Benutzers studieren. Besucht der Benutzer
lernt die Interessen des Adressaten/Kunden besser kennen, auch sein Surfverhalten, z.B. wann er "Zeit findet", diesem Hinweis nachzugehen, diese Information
das Vier-Augen-Prinzip vom Datenschutz. Als Beispiel Logdateien vom Surfverhalten, der Administrator und der Betriebsrat haben jeweils ein (andes) Passwort
Explorer) an den Zentralrechner (Host) gesendet. Der Host kann dann das Surfverhalten eines lokalen PCs nachvollziehen. Während klassische Cookies auf eine
wurde. Die als „Magneto“ titulierte Malware protokollierte das gesamte Surfverhalten eines Tor-Benutzers und übermittelte die gesammelten Daten an einen
Veränderungen (A/B-Tests) Eine Webstatistik bietet eine Auswertung zum Surfverhalten von Website-Besuchern. Dabei werden Seitenaufrufe und einzelne Besuche
Benutzer mit hoher Wahrscheinlichkeit wiedererkannt und damit auch sein Surfverhalten beobachtet werden. In einer Studie der Electronic Frontier Foundation
2006) – Zu Forschungszwecken hatte der Internetprovider AOL das gesamte Surfverhalten seiner Nutzer anonym protokolliert. Die 0,5 Millionen Datensätze, welche
realisiert. Tracking-Cookies werden allerdings auch dazu genutzt, das Surfverhalten eines Benutzers über einen längeren Zeitraum auch ohne explizite Anmeldung
Beleidigung. Darüber hinaus erhalten die Behörden die Befugnis, das Surfverhalten von Internetnutzern aufzuzeichnen und für zwei Jahre zu speichern. Erdoğan
etwa 90 Prozent der Fälle eindeutig zu identifizieren und somit sein Surfverhalten zu analysieren. Forscher der Princeton University und der Katholischen
SEIN und der Onlineumfrage von Zarthart (wäre für das beschriebene Surfverhalten von BDSMlerinnen eine nette Zusatzinfo gewesen) vermutlich auch nicht
Twitter betroffen.Außerdem sollen die Behörden das Recht bekommen, das Surfverhalten von Internetnutzern aufzuzeichnen und zwei Jahre lang zu speichern,
zu tun. Ein Bericht legt nahe, dass Google selbst dann das frühere Surfverhalten des Users verfolgen kann, wenn dieser kein persönliches Google-Konto
frei. Das Problem ist viel mehr, dass der Anschlussinhaber für das Surfverhalten der anderen haftet. --CyclePenguin (18:43, 9. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit
(zwölf!) verschiedenen tools versucht, den besucher und sein folgendes surfverhalten auszuspionieren? üblich sind so um die drei spiotools. --Jbergner (Diskussion)
Selbstschutzprojekts unterstützt mit Spenden aus der freien Wirtschaft, über das Surfverhalten auf Manning aufmerksam geworden sein. Er habe nachweisen können, dass