Materialkompatibilitätsuntersuchungen sind daher unabdingbar. Bei der Sterilfiltration werden die Mikroorganismen aus dem Sterilisiergut durch Filtration
verwendet. Dieses Verfahren ist speziell bei der Sterilfiltration von Bedeutung. Die Poren (bei Sterilfiltration 0,22 µm) der Membran werden mit einem Lösungsmittel
industriellen und häuslichen Abwässern Ein weiter Vorteil ist die nahezu Sterilfiltration durch die gewählte Porenweite und die dadurch bedingte Abscheidung
der Schichtenfiltration werden Filterschichten zur Klär-, Fein- und Sterilfiltration von verschiedenen Fluiden verwendet. Die ca. 4–5 mm dicken Filterschichten
Kiesfilter angeführt. Weitere Filtersysteme sind Anschwemmfiltration und Sterilfiltration. Ersteres gehört mit zur statischen Filtration und ermöglicht durch
z. B. Medikamentenrückstände. Ein weiterer Vorteil ist die nahezu Sterilfiltration durch die gewählte Porenweite und die dadurch bedingte Abscheidung
würden, werden auf mechanischem Weg sterilisiert – meistens durch eine Sterilfiltration mit einem Membranfilter (Sterilfilter) – und dem Nährmedium erst nach
Exotoxine, die ins Nährmedium abgegeben werden. Diese Toxine werden durch Sterilfiltration gewonnen und zur Entgiftung für mehrere Tage bei 30–40 °C mit Formaldehyd-Lösung
und die Sterilfiltration. Für Medien, die hitzeempfindliche Komponenten wie Vitamine, Proteine und Peptide enthalten ist die Sterilfiltration die Methode
oder das Einbringen von Mycoplasmen, die nicht durch gebräuchliche Sterilfiltration mit 0,22-µm-Filter zurückgehalten werden können. Um dieses Problem