Nachfolger als Träger der Stephanskrone Ungarns bis 1918 werden daher „Apostolische Könige“ genannt. Die heutige so genannte Stephanskrone wurde dann in mehreren
schrägen Wappen an den Stadttoren). Nun könnte diese Symbolik auch bei der Stephanskrone vorliegen - nur in einer übersteigerten Form. Etwa als: Die Kirche verneigt
Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (ungarisch Szent István Koronájának Országai, A Magyar Szent Korona Országai, kroatisch Zemlje krune
Die Löschung der Seite „Länder der heiligen Stephanskrone“ wurde ab dem 11. Juni 2009 diskutiert. In der Folge wurde der Löschantrag entfernt. Bitte vor
Geschichte Österreichs Transleithanien: (Länder der heiligen Stephanskrone) Ungarische Stephanskrone Geschichte Ungarns Militärgrenze Die österreichisch-ungarische
heraldisch links das neue Wappen (Neuungarn). Auf dem Wappenschild ruht die Stephanskrone. Vermutlich ist das neue Wappen aber älter. Das „neue“ Wappen, das
konnte von 1939 bis 1944 als Zeichen höchster Wertschätzung mit der Stephanskrone (Heiligen Krone Ungarns) verliehen werden, die vorrangig an Staats-
Die ungarische Stephanskrone mit pinnae (bunt), Aufsätzen auf der ringförmigen corona graeca
Markgrafschaft Istrien | Stadt Triest) Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (Transleithanien): Königreich Ungarn mit Großfürstentum Siebenbürgen |
heiliggesprochen. Die Krone, die Stephan I. der Überlieferung nach trug, die Stephanskrone, war Staatsinsignie Ungarns als Königreich und in der Doppelmonarchie
Hofdame Helene Kottannerin unter abenteuerlichen Umständen die ungarische Stephanskrone am 21. Februar 1440 stehlen und nach Komárom bringen. Theoretisch war
1.2. als informeller Begriff das Reich der vereinigten Länder der Stephanskrone: das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, also Ungarn einschließlich
Theuer: Der Raub der Stephanskrone S. 142 Franz Theuer: Der Raub der Stephanskrone. S. 140. Franz Theuer: Der Raub der Stephanskrone. S. 149–153. Susanne
wie die Reichskrone, die Rudolfskrone der Habsburger und die Heilige Stephanskrone Ungarns, oder die langobardische Eisenkrone (Lombardei): Sie haben ein
beauftragt aus der Plintenburg (Visegrád), wo damals die streng bewachte Stephanskrone aufbewahrt wurde, diese zu stehlen, was ihr mit einem ungarischen Komplizen
Franz Theuer: Der Raub der Stephanskrone, Edition Roetzer, Eisenstadt 1994, S.51 f. Franz Theuer: Raub der Stephanskrone, Eisenstadt 1994, S.55 Wikisource:
aus einem grün emaillierten, goldgeränderten und mit der ungarischen Stephanskrone gekrönten Tatzenkreuz, dessen rot emaillierter Mittelschild das aus
sich der allein den König legitimierenden und als heilig betrachteten Stephanskrone zu bemächtigen. Mit dem Raub der Krönungsinsignie aus den Gewölben der
möchte folgende Veränderungen zur Diskussion stellen: Vom Vergraben der Stephanskrone ist weder etwas im deutschen Wikipediartikel zu lesen noch im wesentlich
Wien 1145–1156 Hauptstadt der Markgrafschaft Österreich (Ostarrichi) 1156–1453 Hauptstadt des Herzogtums Österreich 1453–1861 Hauptstadt des Erzherzogtums
Markgrafschaft Istrien | Stadt Triest) Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (Transleithanien): Königreich Ungarn mit Großfürstentum Siebenbürgen |
Die armenische Diaspora wird von den Armeniern spyurk (spʰjurkʰ; սփիւռք, reformiert սփյուռք) genannt. In der Vergangenheit wurden die armenischen Gemeinden
reformiert, sondern ersetzt hat. Die neue Verfassung bekennt sich zur Stephanskrone, also ist Ungarn teilweise auch monarchisch. Gruß --Der Freibeuter der
Markgrafschaft Istrien | Stadt Triest) Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (Transleithanien): Königreich Ungarn mit Großfürstentum Siebenbürgen |
Ausgleich von 1867 erhielt die Landwehr der so genannten Länder der Stephanskrone den Namen Honvédség (sprich honnwehdschehg), d. h. Landwehrschaft, auf