größeren Kraftwerken ist der Speisepumpe eine Vorpumpe vorgeschaltet, die für den nötigen Vordruck sorgt. Die Speisepumpe wird meist über eine eigene kleinere
Überhitzer, bei dem der Durchlauf des Wasser-/Dampfstromes von einer Speisepumpe erzwungen wird. Dieser Kesseltyp wurde als Sulzer- und Bensonkessel erstmals
bezeichnet. Im Langkessel wird der für die Lok und die Nebenaggregate, wie Speisepumpe, Dampfstrahlpumpe, Hilfsbläser, Luftpumpe, Dampfpfeife und die Heizeinrichtungen
Dampfkraftwerk in seiner einfachsten Konstellation mit Turbine T, Kondensator Ko, Speisepumpe Sp und Kessel mit Überhitzer Ke. Wie bei allen thermodynamischen Kreisprozessen
einzelnen Bauteilen auftretende externe Leckage wird durch eine zusätzliche Speisepumpe kompensiert/ergänzt. Vorteile des geschlossenen Kreislaufs: Aufgrund
Mischvorwärmeranlage sind neben dem bereits erwähnten Mischkasten die Speisepumpe (bei der DR meist als Verbundmischpumpe ausgeführt), Abdampfsammelbehälter
die Veränderung der Zylinderfüllung. Die unter dem Langkessel liegende Speisepumpe wurde mit einer Exzenterwelle angetrieben. Der innen liegende Gabelrahmen
Nach Bauformen unterscheidet man Naturumlaufkessel, die nur mit der Speisepumpe mit Wasser vom Kondensator beschickt werden und in denen das Wasser zwischen
der Dampf in einem Kondensator niedergeschlagen und als Wasser mit der Speisepumpe wieder den Dampferzeugern zugeführt. Der Kondensator wiederum wird mit
Einsatzbestand, davon 62 Maschinen (03 005 bis 03 122) mit Luft- und Speisepumpe an der Rauchkammer, kleinen Vorlaufrädern (850 mm Durchmesser) und einer
vernachlässigt): 1–2: Druckerhöhung des Wassers auf den Kesseldruck Speisepumpe 2–3: Isobare (bei konstantem Druck) Wärmezufuhr bis zur dem Druck entsprechenden
großen Anteil am Eigenbedarf in Dampfkraftwerken hat üblicherweise die Speisepumpe. Sie wird entweder von einer eigenen Dampfturbine oder über einen Elektromotor
Dampfstrahlspeisepumpen sind mit Wasserdampf angetriebene Strahlpumpen, die als Speisepumpen für Dampferzeuger von Dampfkraftwerken und Dampflokomotiven eingesetzt
in einen Speisewasserbehälter zwischengespeichert und dann über die Speisepumpe erneut dem Dampfkessel zugeführt. Wasser-Dampf-Kreisläufe in modernen
fehlende vordere Seitenfenster in den Führerhäusern. Auch auf Vorwärmer, Speisepumpe, Frontschürzen, Windleitbleche und andere zum Betrieb der Lokomotiven
ins Gewicht fallen, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Verluste der Speisepumpe und der Förderpumpe zu eliminieren. Die großen Teufen sind spezifisch
Kolbenpumpen mit definiertem Volumenstrom eingesetzt und Stufenbrenner. Die Speisepumpe und der Brenner weisen meistens zwei Leistungsstufen auf. Der Wasservolumenstrom
Dampf im Kondensator zu Speisewasser kondensiert und danach entölt. Die Speisepumpe befördert es gegebenenfalls durch eine Speisewasservorwärmung (Eko =
aus dem Kreislauf zurück in das Unfiltratgebinde ausgeschleust. Eine Speisepumpe schiebt Produkt nach und ergänzt das abgeführte Filtrat- und Abkonzentriervolumen
aufgrund seines Dichteunterschiedes, beim Zwanglaufkessel fördert die Speisepumpe das zu verdampfende Wasser durch die Rohrbündel des als Wärmeübertrager
Dampfkessel dient. Die dazugehörige Speisepumpe wird in diesem Fall auch Turbopumpe genannt. Der Antrieb der Speisepumpen durch eine Turbine statt durch einen
Nicht zuletzt zum Zwecke des Betriebs der Hilfsmaschinen wie Luft- und Speisepumpe mit Heißdampf versuchte man statt des bewährten Naßdampfreglers Heißdampfregler
gehen die Fallrohre (4) und Steigrohre (6) ab. Die Trommel wird von der Speisepumpe über die Speisewasserleitung (1) mit Speisewasser befüllt. Meistens wird
dass am Schluss wieder Wasser vorliegt. Dieses Wasser wird über die Speisepumpe in den Kessel zurückgespeist. Dieser spezielle Kreisprozess wird
Lokomotive sieht; er sagt beispielsweise „Herz“, der Arbeiter dagegen „Speisepumpe“. Weitere bildliche Umschreibungen für elementare Baugruppen der Dampflokomotive