genetischen Speicherkrankheiten. In: Ärzte-Woche 41, 2003 Quelle für die Prävalenzen der Tabelle: T. Gerstner: Lysosomale Speicherkrankheiten. Universität
Stoffwechselprodukts mit einem spezifischen Verteilungsmuster im Körper. Speicherkrankheiten können erblich erworben oder durch exogene Einflüsse begünstigt werden
Morbus Gaucher wird durch einen Defekt in dem Gen für das Enzym Beta-Glukocerebrosidase und nicht Beta-Galaktosidase verursacht: PMID 1070017, PMID 18022357
Tumorerkrankungen, Entzündungen und zur Kategorisierung unterschiedlicher Speicherkrankheiten (Thesaurismosen). Mit Hilfe der Zytodiagnostik ist es möglich, Vorstadien
(zum Beispiel dem Epstein-Barr-Virus), rheumatische Erkrankungen, Speicherkrankheiten, und Erkrankungen, die einen Blutrückstau in die Milzvene verursachen
therapeutisches Verfahren zur Behandlung von Enzymdefekten bei lysosomalen Speicherkrankheiten. Den Patienten werden dabei per Infusion oder Injektion synthetische
Der Morbus Hunter (auch Mukopolysaccharidose Typ II genannt) ist eine X-chromosomal-rezessiv vererbbare Stoffwechselerkrankung. Er gehört zu den Mukopolysaccharidosen
Nervensystem manifestieren. Sie gehören zu der Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten. Durch lysosomale Enzymdefekte oder -defizite, aber auch durch Defekte
Mukopolysaccharidosen (MPS) werden zur Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten gerechnet. Sie beruhen auf vererbbaren Störungen des enzymatischen Abbaus
Sialinsäure-Speicherkrankheit, auch Neuraminsäurespeicherkrankheit genannt, ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte lysosomale Speicherkrankheit. In
zur Gruppe der Sphingolipidosen, die wiederum zu den lysosomalen Speicherkrankheiten gerechnet werden. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die autosomal-rezessiv
Erkrankung und gehört zu den Sphingolipidosen, einer Klasse von Speicherkrankheiten (siehe auch Sphingolipide bzw. Cerebroside). Der Morbus Krabbe ist
Enzymersatztherapie herangezogen werden. Auch bei anderen lysosomalen Speicherkrankheiten, Arteriosklerose, Thalassämie, Sarkoidose, Multipler Sklerose sowie
die letztere „Für ihre Beiträge zum Verständnis von Lysosomalen Speicherkrankheiten, wobei sie die enge Verbindung zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung
von vier äußerst seltenen autosomal-rezessiv vererbten lysosomalen Speicherkrankheiten. Die Mukolipidosen ähneln klinisch den Mukopolysaccharidosen, haben
Gaucher-Syndrom, ist eine Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Fettstoffwechsels. Bei der autosomal-rezessiv
Entwicklung von Enzym-Ersatz-Therapien für verschiedene lysosomale Speicherkrankheiten geführt. Das betroffene Enzym wird regelmäßig von extern zugeführt
Behandlung von lysosomalen Speicherkrankheiten. Durch genetisch bedingte Enzymdefekte können Patienten mit lysosomalen Speicherkrankheiten bestimmte Makromoleküle
kommen. Selbst die fehlende Bildung von Glykogen (Typ 0) wird den Speicherkrankheiten zugerechnet. Während die Glykogenspeicher der Leber zur Aufrechterhaltung
Dystonie. Die GM2-Gangliosidosen sind eine Gruppen von lysosomalen Speicherkrankheiten, bei denen zuckerhaltige Lipide, die GM2-Ganglioside, abgelagert
Gruppe von äußerst seltenen autosomal-rezessiv vererbten lysosomalen Speicherkrankheiten. Der Phänotyp der betroffenen Patienten ähnelt dem der Mukopolysaccharidosen
Weitere Arbeiten befassen sich mit der Pathogenese lysosomaler Speicherkrankheiten. Nach William S. Sly wurde die Mukopolysaccharidose VII Sly-Syndrom
Mannosidosen sind lysosomale Speicherkrankheiten. Man unterscheidet zwischen: α-Mannosidose β-Mannosidose
Die neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen gehören zu den lysosomalen Speicherkrankheiten. Die Bezeichnung Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen (NCL) leitet sich
Entwicklung von Enzym-Ersatz-Therapien für verschiedene lysosomale Speicherkrankheiten geführt. Das betroffene Enzym wird regelmäßig von extern zugeführt