Sóror Maria do Céu (Schwester Maria vom Himmel) (* 11. September 1658 in Lissabon, Portugal; † 28. Mai 1753 ebenda) war eine portugiesische Nonne, die
Soror Dolorosa (lateinisch Schwester Schmerzhaft) ist eine französische Gothic-Rock-Band. Die Gruppe wurde 2001 von Andy Julia, der zuvor in diversen
Oldenburgensis Prima Oldenburgensis (Memento vom 16. Februar 2003 im Internet Archive) PV! Aranea-Chaukia Oldenburgensis Homepage Sorores Hypatiae
Soror Mariana Alcoforado (* 22. April 1640 in Beja, Alentejo; † 28. Juli 1723 ebenda) war portugiesische Nonne und Schriftstellerin. Alcoforado werden
Der Augenfleck-Knallkrebs (Alpheus soror) ist ein recht groß werdender Knallkrebs. Er lebt in Korallenriffen und wurde bisher bei Sri Lanka, den Malediven
Ordo Sanctae Mariae Magdalenae de poenitentia (Ordenskürzel: OSMM), auch Sorores poenitentes, Büßerinnen genannt, sind eine katholische Ordensgemeinschaft
Provinzialat in Klagenfurt Schulschwestern Unserer Lieben Frau von Namur Sorores Nostrae Dominae – Sisters of Notre Dame de Namur (SNDdeN) Schwestern Unserer
OSE steht als Abkürzung für: Ordo Sorores Hospitalariae Sanctae Elisabethae T. O. S. Francisci, den Orden der Elisabethinen Œuvre de secours aux enfants
des Göttlichen Heilandes, Ordenskürzel: SDS), der der Salvatorianerinnen Sorores Divini Salvatoris (Schwestern des Göttlichen Heilandes) und jener der
seine Töchter Urraca, Teresa und Sancha zu versorgen. Diese Schwestern – Sorores – haben vermutlich auch den Ortsnamen beeinflusst. Dem prominenten Beispiel
Der Orden der Elisabethinen (Ordo Sorores Hospitalariae Sanctae Elisabethae T. O. S. Francisci / Ordenskürzel: OSE) ist eine katholische Kongregation
einen Planeten, der der Erde sehr ähnelt, und beschließen, ihn deswegen Soror (lateinisch für „Schwester“) zu nennen. Sie entscheiden sich, mit einem
Soror Violante do Céu (Violante vom Himmel), OP, bürgerlich Violante Montesino, (* 1601 in Lissabon, Portugal; † 1693 ebenda) war eine portugiesische
Die Franziskanerinnen von der christlichen Liebe (Sigel: SFCC, Sorores Franciscanae a Caritate Christiana), auch Hartmannschwestern genannt, sind eine
< *nonnáne(m) 3. Klasse Feminina: suer < sóror seror < soróre(m) 1. Klasse Maskulina: murs < múrus
Kreuzherren; s. a. OSC OSD Ordo S. Dominici (Sorores Tertii Regularis) Dominikanerinnen OSE Ordo Sanctae Elisabethae, Sorores Hospitalariae Sanctae Elisabethae Tertii
Die Barmherzigen Schwestern von Jesus und Maria ( lat.: Sorores Caritatis Jesu et Mariae, Ordenskürzel: SCJM) sind eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft
regimine sororum, ohne Jahr und Ort. Epistola de modo et forma regendi sorores, ohne Jahr und Ort. De festivitatibus beatae Mariae Virginis, ohne Jahr
Stuben wird zuerst als ecclesia beati Nicolai de insula, um 1160 als sorores de Insula erwähnt. 1137 hatte sich hier ein großer Frauenkonvent niedergelassen
Alcoforado de Azevedo e Sousa († 1820), portugiesischer Kolonialverwalter Soror Mariana Alcoforado (1640–1723), portugiesische Nonne und Schriftstellerin
Wachszinsigen des Kölner Apostelstiftes erwähnt: Henrich to Winthagen et eius sorores (Henrich zu Winthagen und seine Schwestern) Bereits im Mittelalter dürfte
dazu aber Harders: Suavissima Soror. S. 219f. Plutarch, Cicero 27,5. Plutarch, Lucullus 34,1–4. Harders: Suavissima Soror. Untersuchungen zu den
ohne klösterliche Bindung und bestand aus Männern und Frauen (fratres und sorores). Eine weitere Stiftung fand 1321 statt. Am 2. Juni 1346 wurde ein Ablass
Hier wird daher die/das von Agrippa verwendete Kamea abgebildet. A.L. Soror: Die magische Pforte. Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau 1999, ISBN
Kloster der Magdalenerinnen, „Büßerinnen in der Nachfolge Maria Magdalenas“ (sorores penitentes s. Marie Magdalene), entstand vor 1274 in Neu Röbel am Müritzsee