des Perserreichs war. Abgeleitet ist der Begriff von den Sogdern (auch Sogdier oder Sogden geschrieben), einem historischen, iranischen Volk in Zentralasien
trug sie den Namen Leninabad (bis 1991), dann Leninobod (bis 2000), dann Sogd (bis 2004). Der Name bezieht sich auf die historische Bezeichnung der Region
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Jidvei (veraltet Jidveiu; deutsch Seiden oder Sögden, ungarisch Zsidve) ist eine Gemeinde im Kreis Alba in Siebenbürgen, Rumänien. Jidvei liegt
des damaligen persischen Großreiches: Medien Elam Parthien Areia Baktrien Sogd Chorasmien Drangiana Arachosien Sattagydien Gandhara Sind Haumaschwelger-Saken
Pamirvölkern nahe verwandten Jaghnoben sind wahrscheinlich direkte Nachfahren der Sogden. Darauf weisen die Eigenarten ihrer Sprache, das Jaghnobi, hin. In ihr haben
aus der sog. „Satem“-Gruppe, zu der unter anderem auch die Meder, Perser, Sogder, Choresmier und die arischen Eroberer Indiens (=Indoarier) gehörten. Die
den Konsonanten zrw(n) und zraovo wird vermutet, dass Zurvan auch bei den Sogden und Baktrern als Hochgott verehrt wurde. Im 3. Jahrhundert wurde der Name
während der Invasion Griechenlands 480 v. Chr. das Aufgebot der Baktrer und Sogder an. Er war wahrscheinlich der Vater des Pissouthnes. Hilmar Klinkott: Der
gewesen sein“, dass der erste Gesandte der Chinesen zu den Göktürken ein Sogder war. Die Aschina führten chinesischen Quellen zufolge ihre Herkunft auf
Nautaka aus nach Südosten in Richtung des Sogdischen Felsens, auf dem viele Sogder Zuflucht gesucht hatten. Auch der sogdische oder baktrische Adlige Oxyartes
und galt als nahezu uneinnehmbar. Vor dem Anmarsch Alexanders waren viele Sogder in Ariamazes’ Bergfestung geflüchtet. Dorthin hatte auch der baktrische
Reste der Mazdakiten flohen nach Mittelasien, wohl zu den Hephtaliten und Sogden, die in jener Zeit weitgehend Nestorianer wurden. In islamischer Zeit gab
Bevölkerung von Turpan größtenteils Tocharisch, es gab jedoch auch Chinesen und Sogder. Vom 5. bis 7. Jahrhundert stand Turpan unter türkischer Herrschaft, 640
Göktürken ein Sogder war. Natürlich war es kein Zufall, Scharlipp behauptet auch in seinem Werk "Die Alltürkische Literatur" dass die Sogder mehrere Sprache
Warum werden diese dann Kangju zugeordnet? Zu der identifikation mit den Sogdern: Diese waren, so meine Kenntnis, ein sesshaftes Volk, das auch in Städten
Völkern bewohnt. Das einflussreichste war das sesshafte Volk der iranischen Sogder, die den Handel über die Seidenstraße dominierten. Dieses Volk wird mit
schwierige Kämpfe mit den Saken und Massageten bestehen, die aus der Steppe dem Sogder Spitamenes zu Hilfe kamen (329–327 v. Chr.). Die chinesische Überlieferung
nachchristlichen Jahrtausend, verlor mit der islamischen Eroberung der Sogden aber an Bedeutung. Grogory Semyenow: The Arrangement of Buildings in the
Gebiete, sondern auch ihre Freiheit. Sie litten unter Spannungen mit den Sogdern, Drangianern und Indern und wurden schließlich, da sie kraftlos waren,
Uneinigkeit. Die Kangju werden generell mit der Herrscher-Domäne der Sogde(r)n identifiziert, was auf eine dezentrale Oberherrschaft der Kangju über
Nachbarn aufzubauen. Im Reich der Uiguren nahmen die iranischsprachigen Sogder eine wichtige Position ein, denn bereits gegen Ende der 750er Jahre nahm
Nestorianismus, nicht immer konfliktfrei, nebeneinander. Aus den Gebieten von Sogd (mit der Hauptstadt Samarkand), das Kang der Chinesen, kamen mehrere bedeutende
Uiguren eine Vermischung turkomongolischer mit iranischen Volksgruppen (Sogden, Tocharier). Sowjetischen Ethnologen galten die Uiguren stattdessen als
motiviert war (Harith ibn Suraidsch kollaborierte mit Völkern, darunter Sogder und Türken, die nicht in der Sprache des Korans beten konnten), ist nicht