Das heutige Theologicum der Universität Tübingen befindet sich im Bereich Alte Kliniken des Stadtteils Universität, in der ehemaligen Medizinischen Klinik
Heidelberg und wieder Tübingen. Seit 1961 ist Mann tätig am Historischen Seminar Tübingen, Abteilung Neuere Geschichte, promovierte 1963, habilitierte sich 1971
Friedrich Kluge zum 70. Geburtstage am 21. Juni 1926. Englisches Seminar, Tübingen 1926. Gerhard W. Baur: Kluge, Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie
National Household Survey: Religion in Canada Heinz Halm: Orientalisches Seminar Tübingen 21. Mai 2002 (toter Link, bitte ersetzen!) Fisher, M. & Dewey, C.
Blaubeuren und Bebenhausen trat er 1779 in das evangelisch-theologische Seminar Tübingen ein und wurde dort 1781 zum Magister der Philosophie graduiert. Nach
Theologie (besonders das Alte Testament) und Philosophie. Am theologischen Seminar Tübingen wurde Israel Canz 1714 Repetent. Ab sechs Jahren danach war er als
daher vom Stoff her den Anforderungen am Katholisch-Theologischen Seminar Tübingen angepasst. Prüfungen werden in diesen Fächern allerdings nicht abgelegt
1752-56; im letzteren Jahr kam er in das theologische Stipendium (Seminar) Tübingen, wo er 1758 magistrirte. Die Freude an morgenländischen Sprachen gab
Von 1946 bis 1953 war er wissenschaftlicher Assistent am Romanischen Seminar Tübingen (bei Julius Wilhelm), ab 1949 Dozent, ab 1954 Diätendozent, ab 1956
Jahrhunderts. Festschrift für Jürgen Grimm zum 60. Geburtstag. Romanisches Seminar, Tübingen 1994, S. 229-234. Olaf Simons: Marteaus Europa oder Der Roman, bevor
Intercultural and Translation Studies. Selected Papers of the TRANSIF Seminar, Tübingen: Narr 1991. Sonja Tirkkonen-Condit, Riitta Jääskeläinen (Hrsg.): Tapping
Katholisch-Theologisches Seminar Tübingen Deutschland staatlich: Baden-Württemberg röm.-kath. 1817 Evangelisch-Theologisches Seminar Tübingen Deutschland staatlich:
3-89295-765-7 Die Tavistock-Seminare, Tübingen: Edition Diskord, 2007, ISBN 978-3-89295-777-5 Die italienischen Seminare, Tübingen: Edition Diskord, 2007,