angebracht. Das können zusätzliche Erdanschlüsse aus Sicherheitsgründen (Schutzleiteranschluss) oder separate Anschlüsse der Signalmasse bzw. der Gehäuse sein
keinen Schutzleiteranschluss. Tauchsieder, die mittels Elektroden das Wasser selbst als Heizleiter nutzen, haben ebenfalls keinen Schutzleiteranschluss, sondern
Kontakten verbunden und nach den anderen Kontakten getrennt werden. Schutzleiteranschlüsse an Geräten und Steckern sind so auszuführen, dass im Falle einer
Groundlift-Schalter. Mit diesem kann die Verbindung zwischen dem Schutzleiteranschluss des Gerätes und der Signalmasse im Gerät aufgetrennt werden. Dadurch
Läuferwicklungen mit den Bezeichnungen K L M (in großen Buchstaben) sowie der Schutzleiteranschluss (PE für Protective Earth). In der anderen Variante sind im ersten
ein schutzisoliertes Gerät nicht nur nicht zusätzlich mit einem Schutzleiteranschluss ausgestattet sein muss, sondern dass eine solche zusätzliche Ausstattung
auch als offensichtliche Lösung, und macht ja bei geräten ohne Schutzleiteranschluss auch Sinn. Wobei hier immer noch eine kapazitive Kopplung gegen
Schutzisolierung (SK 2) ist, dann ist es ein Gerät nach SK 1 und muss einen Schutzleiteranschluss haben«. Technisch vernünftig allein die von Dr. Juergen Hannappel
Geländer usw.). mit der Haupterdungsschiene. Schutzleiter und Schutzleiteranschlüsse müssen normgerecht gekennzeichnet sein. Der Schutzleiter, auch PE-Leiter
der Herzseite. Das gilt für die einpoligen Steckdosen, die mit dem Schutzleiteranschluß nach unten eingebaut sind. Die dreipoligen sind gewöhnlich so eingebaut
spezifizierende Kennzeichnung, sind aber am Vorhandensein eines Schutzleiteranschlusses erkennbar, der mit (IEC-60417-5019) gekennzeichnet ist." Demzufolge