Schachzeitung (Schachblätter) steht für Deutsche Schachzeitung Wiener Schachzeitung Schweizerische Schachzeitung "Schachblätter" Akademische Schachblätter Baltische
Süddeutsche Schachblätter als „Organ des Bayerischen Schachbundes“ erschienen, die aus finanziellen Gründen eingestellt wurde. Die Deutschen Schachblätter wurden
(CEST) DaQuirins Darstellung, die Süddeutschen Schachblätter seien "Vorläufer" der Deutschen Schachblätter gewesen, verstößt gegen den KPOV-Grundsatz, basiert
unabhängigen Staaten Estland und Lettland angesehen werden. Die Baltischen Schachblätter sind eine zentrale Quelle für die Geschichte des Schachbundes. 1888
Chamäleonecho zwischen Drohung und Lösung: Manfred Zucker, Deutsche Schachblätter, 1969 Dreizüger in Franz Palatz Studie von Michail Sinar, Tscherwony
Schachspieler und Publizist. Zwischen 1889 und 1901 gab er die Baltischen Schachblätter heraus. Friedrich Amelung entstammte einer Industriellenfamilie, die
Zeitschrift Deutsche Schachblätter vom Bayerischen Schachbund übernommen und in den Schach-Report integriert. Unter dem Namen „Deutsche Schachblätter“ war seit 1909
(Sonderdruck aus Deutsche Schachblätter 1967); Ludwig Schneider: „Beste Wünsche für den neuen Wirkungskreis“, in: Deutsche Schachblätter, 5/1968, S. 118f.“
Problemschachspalte der Zeitschrift Deutsche Schachblätter. Walther Freiherr von Holzhausen Deutsche Schachblätter, 1918 Lösung: 1.Dd8-f6! droht 2. Dc6:
Euwe sich selbst als "ersten germanischen Weltmeister". Die Deutschen Schachblätter berichteten in Nummer 16 vom 15. August 1937 ausführlich darüber.“ --KnightMove
Preisrichter W. Issler (CH) schreibt in seinem Entscheid (Deutsche Schachblätter Dezember 1971): „Für den Richter ist es immer besonders angenehm, wenn
übernahm die Leitung der Zeitschrift Deutsche Schachblätter und hatte diese bis 1952 inne, als die Schachblätter ihr Erscheinen einstellten. Nachdem er 1942
Schachzeitung und übernahm stattdessen 1962 die Problemrubrik der Deutschen Schachblätter, die er bis zu seinem Tod 1983 leitete. Vor allem aber blieb ihm nun
Schachliteratur: Titelblatt der Deutschen Schachblätter, Ausgabe 4 vom 15. August 1909
12. September 1938 in Frankfurt/ Main durchgeführt, siehe Deutsche Schachblätter 1938, S. 289 ff.; die Mannschaft des Schachklubs Fischbach (F. Jung
wurde noch bis Ende 1952 von Kurt Richter die Zeitschrift Deutsche Schachblätter herausgegeben, die wegen des begrenzten Papierkontingents eingestellt
Bad Nauheimer Zeitung vom 4. April 1934 Deutsche Schachblätter 23/1934, S. 225 Deutsche Schachblätter 1935, Heft 6, S. 92 General-Anzeiger Frankfurt
Preisrichter für Schachkomposition ernannt. Herbert Ahues Deutsche Schachblätter 1983/84, 1. Preis Lösung: Es scheitern 1. Tg8-g5? (droht Sc7-e6
Jul. 2008 (CEST) Herbert Grasemann gibt auch Rumänien an (Deutsche Schachblätter 2/1983, S.45), was sich jedoch auf den Wohnort bezieht. --Constructor
verstärkt der Komposition von Schachstudien zu. Wieland Bruch Deutsche Schachblätter, 1994 1. Preis Probespiele: 1. Sdf3+? Kxe4+!, deshalb zuerst die Öffnung
April 1947, übernahm 1996 Schach-Report, der zuvor sukzessive Deutsche Schachblätter, Deutsche Schachzeitung und Der Schachspiegel übernommen hatte), Schach-Magazin
Schorsch" von Alfred Diel. --tsor 18:04, 30. Apr. 2011 (CEST) Deutsche Schachblätter 1975, S. 65. Warum die Nachfrage? Wird irgendwo ein anderes Datum genannt
(abweichende Angabe „1873“ im Nachruf der Deutschen Schachblätter) Nachruf in den Deutschen Schachblättern, a.a.O. Georg Marco: Der internationale Schachkongreß
nacheinander die Redaktion der Akademischen Schachblätter (1900 bis 1903) beziehungsweise der Süddeutschen Schachblätter (Organ des Bayerischen Schachbundes)
Kompositionen von Hermann von Gottschall auf dem PDB-Server Deutsche Schachblätter, Nr. 6, 15. März 1933, S. 81. Manfred Zucker: Große deutsche Problemmeister