rumäniendeutsche.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 16 Zeichen.
    rumäniendeutsche.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--rumniendeutsche-2kb.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 13.07.2016 und wurde seit dem 35 Mal gecrawlt.

Der Begriff rumäniendeutsche wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Rumäniendeutsche ist eine Sammelbezeichnung für die traditionellen, regional weitgehend getrennt lebenden deutschsprachigen Minderheiten in Rumänien. Das gibt aber auch keinen anderen passenderen Überbegriff, außer eben Rumäniendeutsche, die sie seit 1918 waren. --El bes 00:50, 22. Mär. 2010 (CET) deutschsprachigen Tageszeitungen aus. Die Rumäniendeutsche Literatur hatte auch nach der Auswanderung der meisten Rumäniendeutschen nach Deutschland oder Österreich Die Zipser (ungarisch cipszer, rumänisch țipțeri) sind eine deutschsprachige Bevölkerungsgruppe im nordrumänischen Kreis Maramureș sowie in Teilen der Das Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten erfasst den Sprachschatz des Bevölkerungsanteils deutscher Sprache (Banater Schwaben) im heutigen rumänischen (* 19. Juni 1926 in Siret in der Bukowina, heute Rumänien) ist eine rumäniendeutsche Schriftstellerin. Elisabeth Axmann verbrachte ihre Kindheit in der (Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien). Deutschsprachige Minderheiten Rumäniendeutsche Bessarabiendeutsche Dobrudschadeutsche Claus Stephani: The Maiden Als Landler oder Siebenbürger Landler bezeichnet man die Protestanten, die unter Karl VI. und Maria Theresia in der Zeit von 1734 bis 1756, u.a. aus dem könne. In der rumänischen Presse lief parallel eine Kampagne gegen Rumäniendeutsche. Die kommunistische Zeitung Scânteia forderte am 24. November 1944 Das Deutsche Staatstheater Temeswar (DSTT) ist ein öffentlich bezuschusstes deutschsprachiges Berufsensemble in Timișoara (deutsch Temeswar), der Hauptstadt Die Deutsche Partei (DP) oder Deutsche Volkspartei war die größte Partei bzw. Fraktion der deutschen Minderheit in Großrumänien 1919 bis 1938. Die Deutsche Der Südostdeutsche Wandervogel war ein Zusammenschluss von verschiedenen Wandervogelbünden auf dem Gebiet des heutigen Rumänien. Er wurde 1935 aufgelöst 431 Magyaren, 181 Roma und 147 Rumäniendeutsche. 2011 wurden 3744 Rumänen, 250 Magyaren, 172 Roma und 41 Rumäniendeutsche registriert; Restliche machten und sind vorwiegend aus dem Banat sowie aus Siebenbürgen zugezogen. Rumäniendeutsche Bulgariendeutsche Regatsdeutsche Deutschsprachige Minderheiten Dobrudscha Regatdeutsche oder Altreich-Deutsche sind deutschsprachige Menschen, die im östlichen und südlichen Teil Rumäniens leben. „Regat“ oder „Altreich“ bezeichnet repräsentierte von 1968 bis zur Rumänischen Revolution 1989 die Minderheit der Rumäniendeutschen in der Sozialistischen Republik Rumänien. In den ersten Jahren Studium nach dem Zweiten Weltkrieg verändert hat, 2010 Annemarie Weber: Rumäniendeutsche?: Diskurse zur Gruppenidentität einer Minderheit (1944-1971), Böhlau Verschleppung der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion wurden vom Januar 1945 bis zum Dezember 1949 zwischen 70.000 und 80.000 Rumäniendeutsche auf Grund ethnischer Joseph Schubert (* 6. Juli 1890 in Bukarest; † 4. April 1969 in München) war Geheimbischof der Römisch-katholischen Kirche in Rumänien und Titularbischof Baier (* 1955 in Sighișoara, deutsch Schäßburg, Rumänien) ist eine rumäniendeutsche Journalistin und Historikerin. Hannelore Baier studierte bis 1979 Malcoci (deutsch Malkotsch) ist ein Dorf in der Dobrudscha, im Kreis Tulcea, in Rumänien, das etwa 7 km von Tulcea (deutsch Tultscha) entfernt liegt. Malcoci beteiligten sich insgesamt 428.666 Rumäniendeutsche an der Aussiedlung, alleine im Jahr 1990 reisten 111.150 Rumäniendeutsche aus.  Edgar Hösch, Karl Nehring Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages vom 28. September 1939 wurden Rumäniendeutsche aus den Gebieten, die von Hitler im geheimen Zusatzprotokoll der Sowjetunion Rand geschrieben - Rumäniendeutsche Schriftsteller im Fadenkreuz der Securitate www.kas.de, "An den Rand geschrieben", Rumäniendeutsche Schriftsteller im Die „Volkszeitung – Organ des Regionalparteikomitees und des Regionsvolksrates Stalin“ war eine deutschsprachige Wochenzeitung in Brașov (ehemals Kronstadt)

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