Rumäniendeutsche ist eine Sammelbezeichnung für die traditionellen, regional weitgehend getrennt lebenden deutschsprachigen Minderheiten in Rumänien. Das
gibt aber auch keinen anderen passenderen Überbegriff, außer eben Rumäniendeutsche, die sie seit 1918 waren. --El bes 00:50, 22. Mär. 2010 (CET)
deutschsprachigen Tageszeitungen aus. Die Rumäniendeutsche Literatur hatte auch nach der Auswanderung der meisten Rumäniendeutschen nach Deutschland oder Österreich
Die Zipser (ungarisch cipszer, rumänisch țipțeri) sind eine deutschsprachige Bevölkerungsgruppe im nordrumänischen Kreis Maramureș sowie in Teilen der
Das Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten erfasst den Sprachschatz des Bevölkerungsanteils deutscher Sprache (Banater Schwaben) im heutigen rumänischen
(* 19. Juni 1926 in Siret in der Bukowina, heute Rumänien) ist eine rumäniendeutsche Schriftstellerin. Elisabeth Axmann verbrachte ihre Kindheit in der
(Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien). Deutschsprachige Minderheiten Rumäniendeutsche Bessarabiendeutsche Dobrudschadeutsche Claus Stephani: The Maiden
Als Landler oder Siebenbürger Landler bezeichnet man die Protestanten, die unter Karl VI. und Maria Theresia in der Zeit von 1734 bis 1756, u.a. aus dem
könne. In der rumänischen Presse lief parallel eine Kampagne gegen Rumäniendeutsche. Die kommunistische Zeitung Scânteia forderte am 24. November 1944
Das Deutsche Staatstheater Temeswar (DSTT) ist ein öffentlich bezuschusstes deutschsprachiges Berufsensemble in Timișoara (deutsch Temeswar), der Hauptstadt
Die Deutsche Partei (DP) oder Deutsche Volkspartei war die größte Partei bzw. Fraktion der deutschen Minderheit in Großrumänien 1919 bis 1938. Die Deutsche
Der Südostdeutsche Wandervogel war ein Zusammenschluss von verschiedenen Wandervogelbünden auf dem Gebiet des heutigen Rumänien. Er wurde 1935 aufgelöst
431 Magyaren, 181 Roma und 147 Rumäniendeutsche. 2011 wurden 3744 Rumänen, 250 Magyaren, 172 Roma und 41 Rumäniendeutsche registriert; Restliche machten
und sind vorwiegend aus dem Banat sowie aus Siebenbürgen zugezogen. Rumäniendeutsche Bulgariendeutsche Regatsdeutsche Deutschsprachige Minderheiten Dobrudscha
Regatdeutsche oder Altreich-Deutsche sind deutschsprachige Menschen, die im östlichen und südlichen Teil Rumäniens leben. „Regat“ oder „Altreich“ bezeichnet
repräsentierte von 1968 bis zur Rumänischen Revolution 1989 die Minderheit der Rumäniendeutschen in der Sozialistischen Republik Rumänien. In den ersten Jahren
Studium nach dem Zweiten Weltkrieg verändert hat, 2010 Annemarie Weber: Rumäniendeutsche?: Diskurse zur Gruppenidentität einer Minderheit (1944-1971), Böhlau
Verschleppung der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion wurden vom Januar 1945 bis zum Dezember 1949 zwischen 70.000 und 80.000 Rumäniendeutsche auf Grund ethnischer
Joseph Schubert (* 6. Juli 1890 in Bukarest; † 4. April 1969 in München) war Geheimbischof der Römisch-katholischen Kirche in Rumänien und Titularbischof
Baier (* 1955 in Sighișoara, deutsch Schäßburg, Rumänien) ist eine rumäniendeutsche Journalistin und Historikerin. Hannelore Baier studierte bis 1979
Malcoci (deutsch Malkotsch) ist ein Dorf in der Dobrudscha, im Kreis Tulcea, in Rumänien, das etwa 7 km von Tulcea (deutsch Tultscha) entfernt liegt. Malcoci
beteiligten sich insgesamt 428.666 Rumäniendeutsche an der Aussiedlung, alleine im Jahr 1990 reisten 111.150 Rumäniendeutsche aus. Edgar Hösch, Karl Nehring
Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages vom 28. September 1939 wurden Rumäniendeutsche aus den Gebieten, die von Hitler im geheimen Zusatzprotokoll der Sowjetunion
Rand geschrieben - Rumäniendeutsche Schriftsteller im Fadenkreuz der Securitate www.kas.de, "An den Rand geschrieben", Rumäniendeutsche Schriftsteller im
Die „Volkszeitung – Organ des Regionalparteikomitees und des Regionsvolksrates Stalin“ war eine deutschsprachige Wochenzeitung in Brașov (ehemals Kronstadt)