Raumklang ist die Bezeichnung für einen räumlichen Klangeindruck bei Tonaufnahmen (engl.: ambience). Im weiteren Sinne können auch Theateraufführungen
Die Artikel Raumklang und Mehrkanal-Tonsystem haben meiner Einschätzung nach noch zu viele Überschneidungen. Vielleicht könnte man die Artikel noch etwas
Virtueller Raumklang, auch Simulierter Raumklang oder englisch Virtual Surround Sound, ist die Wiedergabe eines Raumklang-Audiosignals (d.h. eine mehrkanaliges
der Stereofonieaufnahme und der Raumklang-Aufnahme eingesetzt wird. Im Kinobereich kommen außerdem spezielle 5.1-Raumklang-Mikrofonsysteme zum Einsatz. In
wie Dolby Headphone bei Kopfhörern versucht, den Höreindruck einer 5.1-Raumklang-Anlage über ein gewöhnliches Lautsprecher-Boxenpaar zu simulieren. Es
möglichst realistisches räumliches Klangerlebnis zu ermöglichen, den Raumklang. Vor der Einführung von Mehrkanalsystemen gab es nur Mono. Die
Wiedergabetechniken verwendet, die mit nur einem Tonkanal auskommen und daher keinen Raumklang wiedergeben können. Die Monophonie war von Beginn der Tonaufzeichnung
Ein paar Quellen wären nicht schlecht, so liest sich das mit "Raumklang-Guru" und "modernstem Ton-Studio" doch sehr werbefloskelhaft. (nicht signierter
Artikel 5.1 umgesetzt. 5.1 ist eine Kanalkonfiguration - und bei weitem nicht die einzige, die Raumklang ermöglicht.--Wondigoma 14:15, 26. Okt. 2009 (CET)
Als Mikrofonbasis wird der Abstand zweier Mikrofone zueinander bei einem Stereo-Mikrofonsystem bezeichnet. Genau ist damit der Abstand der Mikrofonkapseln
eine Mikrofonanordnung zur Tonaufnahme bei der Stereofonie oder beim Raumklang, unter Verwendung vieler verteilter, meistens nahe an den Schallquellen
Tonspur (auch Tonkanal genannt; engl. „track“) ist in der Musikproduktion und Tontechnik bei Analogaufnahmen der einen bestimmten Anteil der gesamten Breite
Ensonido ist ein Verfahren, welches beliebige mehrkanalige Audiosignale (Raumklang) über herkömmliche Stereokopfhörer hörbar macht. Entwickelt wurde Ensonido
Moderne Kunst in Frankfurt führte er mit dem Ensemble Zampugn Daniel Otts Raumklänge auf. Seit 2002 arbeitete Hasler mit Kamilya Jubran und der Gruppe Mahattaat
ermöglicht, aus 2 Kanälen Raumklang zu erzeugen, oder aus mehrkanaligen Quellen eine Stereowiedergabe zu mischen, die jedoch den Raumklang weiterhin behält. Dies
Pseudostereofonie (auch Electronic Stereo) bezeichnet die scheinbar plastische Wiedergabe einer ursprünglichen Monoaufnahme. Tontechniker der Unterhaltungs-
Umgebungsgeräusche in Computerspielen so real wie möglich erscheinen zu lassen und Raumklang zu vermitteln. Das Soundverfahren kam zum ersten Mal im Jahre 1997 bei
5.1 (sprich „fünf punkt eins“), genauer Surround-Sound 5.1, bezeichnet Mehrkanal-Tonsysteme, bei denen fünf Hauptkanäle und ein separater Tieftoneffektkanal
Phantomschallquelle, ein Begriff aus der Stereofonie der Audiotechnik, ist eine virtuelle Schallquelle, die vom Hörer zwischen den eigentlichen beiden
Dolby Surround ist ein analoges Mehrkanal-Tonsystem im Heimbereich, das mit Hilfe einer Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt. Beim
Perspecta ist ein Tonaufzeichnungsverfahren, das zwischen 1954 und 1957 für viele Kinofilme benutzt wurde, u. a. für die meisten in Vistavision gedrehten
1), somit entsteht die Illusion, sich mitten im Geschehen zu befinden (Raumklang). EAX 1.0 wurde von Creative 1998 für die Sound Blaster Live! vorgestellt
Als Elevation ist in der Stereofonie beim Lautsprecher-Stereohören im Stereodreieck folgender Effekt bekannt: Wenn man auf der Mittellinie auf die Lautsprecherfront
Stereosichtgerät (SSG) oder Goniometer ist ein Display, das die Beziehung der beiden Kanäle eines stereofonen Audioprogramms anzeigt. Damit ist die Phasenlage
Die Abbildungsbreite gehört zur Lautsprecher-Stereolokalisation. Sie gibt die Breite des gehörten Klangkörpers auf der Lautsprecherbasis oder die Breite