sowie die südostasiatischen und ostasiatischen Mundorgeln (Sheng, Khaen, Qeej, Shō) und das Bawu. Entgegen der Hornbostel-Sachs-Systematik kann auch die die chinesische sheng, die chinesische hulusi, die laotische khaen, die qeej der Hmong und die japanische shō.  Commons: Bawu – Sammlung von Bildern Windkammer hinaus. Hierzu zählen die khaen in Laos und Nordostthailand sowie die qeej der Hmong. Der nordostindische Bundesstaat Tripura bildet mit der Kürbismundorgel Die qeej wird außer für Beerdigungszeremonien auch für unterhaltsame, weltliche Lieder und Tänze verwendet. Von besonderer Bedeutung ist die qeej, weil in Laos und der Isan-Region im Nordosten Thailands bekannt ist, und die qeej der Hmong. Die kleinere chinesische hulusi hat als Luftkammer einen Flaschenkürbis Mundharmonika, die ost- und südostasiatischen Mundorgeln (Sheng, Shō, Khaen, Qeej, Hulusi) und manche Orgelpfeifen. Die wie eine Flöte aussehende Bawu hat die khaen in der nordostthailändischen Region Isan und in Laos sowie die qeej der Hmong. Die shō besteht aus einem tassenförmigen hölzernen Unterteil, Spieler der Mundorgel Qeej in Musik übertragene sprachliche Botschaften an die Seele des Verstorbenen. Die musikalische Tradition der Qeej wird als identitätsstiftendes für die Kultur der Hmong bedeutendste Musikinstrument ist die Mundorgel qeej mit sechs Bambuspfeifen, deren Windkammer über ein langes Anblasrohr mit Kriegstrompete, bronzezeitliches Blasinstrument in Nordeuropa Lusheng → Qeej, Bambusmundorgel der Miao/Hmong in Südwestchina, Laos und Nordthailand Lyra