Protein-S-Mangel ist eine angeborene oder erworbene Bluterkrankung mit einem deutlich erhöhten Risiko von Beinvenenthrombosen. Freies Protein S befindet
benötigt und wirkt als Kofaktor (helfender Faktor) des Protein C. Ein Protein-S-Mangel kann dementsprechend zu Thrombosen führen. Protein S wird durch den
Faktor-V-Cambridge) Prothrombinmutation G20210A (Faktor II) Protein-C-Mangel Protein-S-Mangel Antithrombin-Mangel Antiphospholipid-Antikörper Thrombotisch-thrombozytopenische
Fibrinolyse), wie zum Beispiel: APC-Resistenz Gerinnungsfaktor-V-Mutation Protein-S-Mangel Bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente oder Toxine, die Einfluss auf
der Gerinnungsfaktoren und entsprechender Blutung. Protein C-Mangel, Protein-S-Mangel und Protein Z-Mangel im Rahmen einer Verbrauchskoagulopathie Stadium
Mangel an Inhibitoren der Gerinnung, insbesondere Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel und Antithrombin-Mangel erhöhtes Homocystein erhöhter Gerinnungsfaktor
ebenso wie nach anderen Thrombophilieursachen, etwa Protein-C- und Protein-S-Mangel, ATIII-Mangel und vor allem APC-Resistenz. Therapeutisch wird bei
Einzelfällen wurden im Rahmen einer erweiterten Gerinnungsdiagnostik ein Protein-S-Mangel oder Antithrombin-Mangel beschrieben. Die Diagnose wird gestellt durch
auf Faktor-V-Leiden-Mutation, Antithrombin-Mangel, Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Lupusantikoagulans und Antikardiolipin-Antikörper angezeigt sein.
angeborene (z.B. Faktor-V-Leiden-Mutation, Prothrombin-Mutation, Protein-S-Mangel), Autoimmunerkrankungen (Systemischer Lupus erythematodes) oder Infektionen
Kollagenosen, Therapie mit Glucocorticoiden, Protein-C-Mangel und Protein-S-Mangel. Klinisch können zwei Verlaufsformen nach dem Ort des Auftretens der