Der Habit ist die Ordenstracht einer meist katholischen Ordensgemeinschaft. Aber auch Ordensgemeinschaften anderer Kirchen tragen einen Habit. Das Wort
Das Schima (sprich: S-chima, von altgriech. σχῆμα [ˈsçæma]) ist in der orthodoxen Kirche ein Gewandstück des Habits, das jene Mönche und Nonnen tragen
(Pl. Sarrozien) ist ein schmales, langes Leinenband, welches Teil der Ordenstracht der Augustiner-Chorherren ist. Es entstand im Barock aus dem Rochett
Die Melote (von griechisch μηλωτή "Schaffell") ist eine Art Mantel aus Fell, der um die Schultern getragen wurde. Das ursprünglich von Schäfern getragene
scapularium „Schulterkleid“) ist ein Überwurf über die Tunika einer Ordenstracht. Es besteht aus einem vorn und hinten bis fast zum Fußboden reichenden
Clamys ist die Bezeichnung für die Ordenstracht geistlicher Ritterorden. Die Clamys ist ein Mantel, der seit dem Mittelalter von Ordensrittern getragen
Das Zingulum oder Cingulum (von lat. cingulum „Gürtel“, pl. Zingula) ist der Gürtel, mit dem die Albe geschürzt wird, die die katholischen Kleriker als
Die Guimpe (französisch [ˈgɛ̃p]), (auch: Wimpel, Hülle oder in anderer Schreibweise Gimpe) bezeichnet das rund abschließende oder viereckig geschnittene
Cilicium ist die Bezeichnung für einen groben, aus Ziegenhaaren gewebten Stoff. Der Name leitet sich von der Herkunftsregion Kilikien in Anatolien ab.
der Ritter galten im Santiagoorden sogar als Ordensmitglieder. Die Ordenstracht des Santiagoordens bestand aus einem weißen Augustinermantel mit aufgenähtem
Eine Kukulle (von lateinisch cucullus „Tüte“, aus keltisch kūkka „Gipfel“, in übertragener Bedeutung „Kapuze“) war ursprünglich ein der Gugel ähnlicher
Der Königlich-Ungarische Sankt Stephans-Orden (hu: Magyar királyi Szent Istvan lovagrend), bis 1944 ranghöchster ungarischer Zivilverdienstorden, wurde
werden, die früher schon Ritter des Ordens waren. Sie tragen in der Ordenstracht den Stern lediglich auf dem Mantel und nicht um den Hals an der Kette
wie andere augustinische Orden auch, nach der Augustinusregel. Die Ordenstracht besteht aus einem schwarzen Habit, einem Ledergürtel und einer schwarzen
Frock (engl.) heißt das Obergewand des Ordensgeistlichen, insbesondere der Benediktiner. Der Frock wird über dem Skapulier angelegt. Mitunter wurde auch
Ein Schleier ist eine Kopfbedeckung aus leichtem Gewebe mit meist angenähert rechteckiger Grundform und von unterschiedlicher Länge. Der Schleier kann
strengeren Observanz. Den weiblichen Zweig nennt man Trappistinnen. Die Ordenstracht der Trappisten ist vergleichbar mit jener der Zisterzienser: weißer Habit
der Kleriker, der Chormantel des Habits ist hingegen Bestandteil der Ordenstracht. John Magnier Redemptoristines. The Catholic Encyclopedia. Vol. 12
und zu katholischen Ordensgemeinschaften. Seit 1998 tragen sie keine Ordenstracht mehr. 1973 zog die methodistische Diakonisse Lore Scheurer, die zuvor
Folge wandelte der Orden sich in einen weltlichen Verdienstorden. Die Ordenstracht war ein weißer Mantel mit rotem Kreuz. Guillermo de Eril (1319) Arnaldo
hier ein Kloster der Zisterzienserinnen gegründet. Die graue Farbe der Ordenstracht bildet heute einen Teil des Ortsnamens. 1689 wurde die Graurheindorfer
Rittern auf der Brust getragen. Der Wasaorden hatte auch eine besondere Ordenstracht. Bei feierlichen Gelegenheiten trugen die Kommandeure mit dem Großkreuz
Als Halbwaise gelobte sie, Ordensschwester zu werden. 1840 zog sie die Ordenstracht an. Sie gründete den Kalfayan-Orden. 1850 gründete sie eine Berufsschule
Geschlecht. Am 10. November 1746 erneuerte der Stifter diesen Orden. Die Ordenstracht wurde mit diesem Termin neu gestaltet. Der gewählte Termin war der Geburtstag
Einkünfte des Ordens wurden für Pensionen verwendet. Die Dekoration und die Ordenstracht erhielten im Laufe der Zeit mehrere Veränderungen. Das Ordenszeichen