oberböden.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 9 Zeichen.
    oberböden.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--oberbden-r4a.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 11.10.2015 und wurde seit dem 24 Mal gecrawlt.

Der Begriff oberböden wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Steht eigentlich alles besser bereits unter Boden (Bodenkunde)--Zaungast 6. Jul 2005 09:26 (CEST) Hab den Artikel bei Mutterboden eingearbeitet, wenngleich Der Mutterboden, auch als Oberboden und unter Landwirten als Ackerkrume bezeichnet, ist der oberste und fruchtbarste Horizont des Bodens. Neben den mineralischen Verwitterung des darunter anstehenden Gesteins stattfindet und in dem aus dem Oberboden ausgewaschene Stoffe angereichert werden. Wird der Boden durch Ackerbau Schotterheiden sind Biotope mit gesteinsreichen Oberböden, die durch den Transport von Steinen (Schotter, Geröll und Kies) eines Gletschers oder Flusses Plaggen (niederdeutsch zu Placken) bezeichnet humosen und durchwurzelten Oberboden, der mit Teilen der darauf befindlichen Vegetation in rund vier bis sechs Unterboden von Podsol. Durch die Ausscheidung der im Ae-Horizont des Oberbodens ausgewaschenen Humus- und Eisenverbindungen entsteht ein verkitteter, aggregare: anhäufen) - auch Aufbaugefüge oder Krümelgefüge in humosen Oberböden mit starker biologischer Aktivität. Durch zerteilende Kräfte bei Schrumpfung bezeichnet man einen Boden, bei dem Partikel der Korngrößenfraktion Ton vom Oberboden in den Unterboden verlagert worden sind. Die Parabraunerde ist ein weit zurück, die von den „Ottweiler Schichten“ überdeckt sind. Meist sind die Oberböden über dem Karbon sehr karg und unfruchtbar. Die Natur hat aber die Kohlenarmut Redoxverhältnissen ausgesetzt sind, soll Ferrolyse die Ursache tonarmer Oberböden sein, worüber aber auch andere Auffassungen bestehen. In deutschen Böden Kronenverlichtung und Wurzelbrüchen führen kann. Bei karbonathaltigen Oberböden kommt es zu Entwicklungsstörungen. Verwildernde Bestände der Roteiche Mitteleuropa. Namensgebend ist der mächtige von Humus schwarz gefärbte Oberboden. Der Bodentyp wird in die Klasse T (Schwarzerden) eingeteilt. Seine Abkürzung Kunstharzschichten auf und bauen Hohlraum- und Doppelböden ein. Weiterhin verlegen sie Oberböden aus Platten, Bahnen und Laminaten. Falls erforderlich bauen sie auch Dämmstoffe Phaeozems (feuchterer Übergang zwischen Steppe und Wald) liegen. Die Oberböden des Kastanozems sind weniger humos und deshalb heller (kastanienbraun) organischen „Trockenhumus“-Schicht (O-Horizont) oder unter einem mineralischen Oberboden (A-Horizont); kennzeichnend für den e-Horizont ist eine Verarmung an organischer meisten Fällen nur Maler-Tapezierarbeiten und ev. noch die Verlegung von Oberböden. Ausgenommen z.Bsp. ein Handwerker erledigt alle Tätigkeiten seine Fachgebietes Rigolen) entsteht. Dieses wird zwecks Verbesserung der Eigenschaften des Oberbodens zur landwirtschaftlichen Nutzung vorgenommen. Der Bodentyp Rigosol zählt darin auch subrezente Bildungen, beispielsweise Torf, nicht aber der Oberboden, einbegriffen sind. Christiane Martin (Red.): Lexikon der Geowissenschaften ökologischen Landwirtschaft eingesetzt wird. Wenn kein Eingriff in den Oberboden erfolgt, spricht man von Abschleppen. Hackmaschine  Commons: Hackstriegel – 5 Meter tief, umgebrochen. Ziel des Tiefpflügens ist das Überkippen des Oberbodens und Unterbodens, so dass sich im Bodenprofil eine schräge Wechselschichtung zu kurze Brachzeiten. Besonders problematisch ist hierbei der Verlust Oberbodens, d. h. des fruchtbarsten und landwirtschaftlich bedeutendsten Teils der Begriff 'anmoorig' beschreibt ein pedogenetisches Horizontmerkmal des Oberbodens. Häufig sind es sehr saure oder feuchte bis nasse Mineralböden, bei denen einen mit dem Pseudogley verwandten Stauwasserboden mit stark gebleichtem Oberboden. Der Name dieses wasserzügigen Bodens leitet sich von der Gleydynamik Böschungen und Hangkanten. Dies verursacht einen stetigen Verlust des humosen Oberbodens, der in tieferen Geländelagen deponiert wird und das Ausgangsmaterial insbesondere Landschaften mit lockeren, sandigen bis sandig-lehmigen Oberböden (beispielsweise Heiden, Binnendünen, Magerrasen, Steppen). Hier können

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