Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten
Gesinnung als: „Sinnesweise, Willenshabitus, dauernde Willensrichtung, die Motivation des Handelns in ethischer Hinsicht, die gefühlsbetonten Vorstellungen
Der Postdoktorand (auch: Postdoc oder Post-Doc) ist ein Wissenschaftler, der nach Beendigung einer Promotion den Doktorgrad erlangt hat und nun an einer
Als Ambitendenz (von lat. ambo „beide“ und tendere „spannen“) wird das Vorliegen gleichzeitig einwirkender, gegenläufiger Willens- und Antriebsimpulse
und der Anreize. Motivation Entwicklung der Leistungsmotivation Führungspsychologie Volitionspsychologie Rheinberg, Falko, Motivation, Kohlhammer, 5.
Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Begriff des Motivs vom Begriff der Motivation zu unterscheiden, die als variable, zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehende
Der Ausdruck Faible (17. Jahrhundert; aus dem Französischen) ist ein Gallizismus und bezeichnet eine Neigung oder Vorliebe, die zum Laster werden kann
von Kurt Lewin (1926) und Narziß Ach (1935) als „Volition“ die Form der Motivation bezeichnet, die sich auf das Streben nach Zielen bezieht (Willenspsychologie)
Die Verve (französisch gesprochen [vɛrv(ə)]) bezeichnet eine künstlerisch kreative Leichtigkeit und symbolisiert ein allgemein positiv beschwingtes Lebensgefühl
den Ausprägungsgrad der Anstrengung als Indikator für die Stärke der Motivation, mit der ein Mensch seine Handlungen ausführt. Ergebnisse, etwa wie das
Mit Eigeninitiative ergreift man die Initiative zu einer Handlung selbst. Initiative (von lat. initium, ‚Anfang‘) ist der Anstoß bzw. der erste Schritt
Erregung, Neugier. Zur Psychologie der kognitiven Motivation. Klett, Stuttgart 1960 u. 1974. Rothermund & Eder: Motivation und Emotion. Vs Verlag, 2011.
ist nicht nur die große Zahl der Teilnehmer, sondern deren dauerhafte Motivation, weiter mit dabei zu sein. Bei der bisher letzten Untersuchung im Alter
bezeichnet, die Klienten dabei helfen sollen, Ziele zu realisieren, ihre Motivation zu erhöhen und den Erfolg zu steigern. Zum Einsatz kommen verschiedene
Unter dem Sammelbegriff Technomathematik, Technische Mathematik oder auch Ingenieurmathematik versteht man einen Studiengang, der zwischen dem klassischen
Der Ausdruck Bedarf (nur Einzahl, Plural Bedarfe nur in Fachsprachen) ist mehrdeutig. Er bedeutet allgemein ein Bedürfnis, ein Erfordernis, eine erforderliche
Verdrängung von primärer Motivation (Handeln aus in der Tätigkeit liegendem Anreiz, „intrinsische Motivation“) durch sekundäre Motivation (Handeln aufgrund von
Kontext im Wesentlichen drei parallele Ziele verfolgt: Verhaltenssteuerung, Motivation und Risikotransfer. Zwischen den Zielen der Organisation und des Individuums
hat, sich mit einem Gütestandard messen zu können. Dies führt zu einer Motivation, den Anreiz aufzusuchen oder zu meiden. Als die beiden wichtigsten Teilkomponenten
Existenzbedürfnisse, auch primäre Bedürfnisse genannt, dienen der Selbsterhaltung und sind eine notwendige Voraussetzung für die Existenz- und Lebenserhaltung
Begierde oder Begehren bezeichnet den seelischen Antrieb zur Behebung eines subjektiven Mangelerlebens mit einem damit verbundenen Aneignungswunsch eines
stellen das Bindeglied zwischen Motiven (im Sinne von Bedürfnissen) und Motivation dar. Sie sind verhaltensbeeinflussende Reize, die inner- oder außerhalb
Chuzpe [xʊtspə], auch Chutzpe (aus dem jiddischen חוצפה [chùtzpe] von hebräisch חֻצְפָּה [chuzpà] für „Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit“
Unter Ambivalenz (lat. ambo „beide“ und valere „gelten“) wird in der Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie und Psychoanalyse das Nebeneinander von gegensätzlichen
Motivator-Hygiene-Theorie) von Frederick Herzberg (1959) ist eine Inhaltstheorie zur Motivation, speziell der Arbeitsmotivation. Zusammen mit der Bedürfnispyramide von