Der Begriff Menschensohn (hebräisch ben adam, aramäisch bar enascha oder bar nascha) stammt aus der Hebräischen Bibel. Er bezeichnet dort zunächst einen
In dem Artikel heißt es, es werde der "Kern der neutestamentlichen Menschensohnworte als authentisch angesehen, aber verschieden bestimmt und gedeutet"
Zum Eintrag "Menschensohn", der bisher erst einige wenige Zeilen umfasste, habe ich einen Beitrag hinzugefügt, den ich ursprünglich fürs Usenet geschrieben
14:57, 12. Mär. 2014 (CET) Also wenn schon, dann "Sohn Gottes" oder "Menschensohn". Als solchen haben ihn die Christen nach Ostern/Pfingsten erkannt (nicht
kündigt er die Auslieferung des Menschensohns an seine Feinde an (Mk 8,31 EU). Nach Mk 10,35–45 EU sei der Menschensohn zum Dienen, nicht zum Herrschen
m., नारायण, nārāyaṇa, Thai: Narai (นารายณ์); wörtl.: „ewiger Mann“, „Menschensohn“ oder „der aus dem Wasser Kommende“) ist eine populäre Form des Göttlichen
Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.“ Diese Identifikation Jesu mit dem in Dan 7,13 EU verheißenen Menschensohn erbitterte die Mitglieder
Verräters: „Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird
dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches;
die Gestalt Mariens zu Füßen des Kreuzes unser Leitbild sein. Da der Menschensohn noch immer in seinen Brüdern gekreuzigt ist, wollen wir, die Diener seiner
dramatischen Effekten. In dem historischen Trauerspiel Syn člověka (Der Menschensohn, 1878) wird der Konflikt zwischen bis zur Selbstaufopferung gesteigerter
Sachlichkeit Walter von Molos Die Legende vom Herrn (1927), Emil Ludwig Der Menschensohn. Geschichte eines Propheten (1928), Paul Ernsts Der Heiland (1930) und
auch Ähnlichkeit mit dem Menschensohn. Er sah aus wie ein Mensch, aber auch wie ein Sohn. Er sah eben aus wie ein Menschensohn. Kurze Zusammenfassung:
„ausliefern“ und erinnert an Jesu Leidensankündigungen (Mk 9,31 EU): „Der Menschensohn wird“ [von Gott] „in die Hände der Menschen ausgeliefert werden.“ Das
Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn." (Joh 1,51 LUT); der Sohn ist dabei in beständiger Geburt aus dem Vater
Deutung: „Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben
ich zur Erkenntnis kam, daß Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt) der Menschensohn ist, 1975 Literatur von und über Daniel Swarovski im Katalog der Deutschen
Istiny i Schisni, 1970–1983), eine Einführung in das Christentum Der Menschensohn (russisch Syn Tschelowetscheski, 1969) und eine Abhandlung zur Entstehung
Himmel und alle kamen um. Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart“ (Lk 17,28-30 EU). In Lk 17,32 EU erinnert Jesus in diesem
Dong-a Ilbo, mit seinem Kurzroman "Frontlied". Im selben Jahr wurde „Menschensohn“ (사람의 아들) publiziert. 1979 hatte er mit der Erzählung „Saehagok“ (새하곡
Text. In Deutschland wurde der Begriff erstmals 1972 bei dem Musical Menschensohn von Peter Janssens und Karl Lenfers verwendet (Untertitel: Ein Sacro-Pop-Musical)
bei Hesekiel 21,12 (in anderen Bibeln Vers 17) : "Schreie und heule, Menschensohn!" ; Hebräisch : זעק והילל בן אדם In dem Zusammenhang ist es ausserdem
26 Jahre beherrschte. Bereits 1960 veröffentlichte er Hijo de Hombre (Menschensohn). Er publizierte zahllose andere Romane, realistische Erzählungen und
„wahren“ Menschen. ECON, Düsseldorf/Wien 1993, ISBN 3-430-19829-1. Vom Menschensohn zum Judenstern – die 7 Todsünden der Römisch-Katholischen Kirche. 1993
Sein vom Tetramorph abgeleitetes Evangelistensymbol, der Mensch oder Menschensohn, wird in figürlichen Darstellungen der bildenden Kunst als menschliche