Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive (Beweggründe), die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität
Die intrinsische Motivation (lateinisch intrinsecus „hineinwärts“ oder „inwendig“) ist eine der Quellen der Motivation. Sie beschreibt im Gegensatz zu
Universität von Rochester, USA, entwickelt. Nach dieser Theorie hängt die Motivation für ein bestimmtes Verhalten immer davon ab, inwieweit die drei psychologischen
Das Zürcher Modell der sozialen Motivation oder kurz Zürcher Modell von Norbert Bischof stammt aus dem Bereich der Psychologie. Es handelt sich dabei um
von Kurt Lewin (1929) und Narziß Ach (1935) als „Volition“ die Form der Motivation bezeichnet, die sich auf das Streben nach Zielen bezieht (Willenspsychologie)
Zwei-Faktoren-Theorie (auch Motivation-Hygiene-Theorie) von Frederick Herzberg (1959) ist eine Inhaltstheorie zur Motivation, speziell der Arbeitsmotivation
Beim Korrumpierungseffekt verdrängt sekundäre Motivation die vorherige primäre Motivation. Vorher hat die Tätigkeit selbst motiviert (instrinisch), nachher
2005 wurde am 26. Juli 2005 sein erstes Soloalbum Let’s Get It: Thug Motivation 101 veröffentlicht. Dieses brachte ihm und seinem Label Def Jam Doppel-Platin
bezeichnet, die Klienten dabei helfen sollen, Ziele zu erreichen, ihre Motivation zu erhöhen und den Erfolg zu steigern. Zum Einsatz kommen verschiedene
beschreibt auf vereinfachende Art und Weise menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in einer hierarchischen Struktur) und versucht, diese zu erklären. Maslow
und der Anreize. Motivation Entwicklung der Leistungsmotivation Führungspsychologie Volitionspsychologie Rheinberg, Falko: Motivation, Kohlhammer, 5. Auflage
Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Begriff des Motivs vom Begriff der Motivation zu unterscheiden, die als variable, zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehende
lateinischen extrinsecus und wird allgemein verwendet, um äußere Faktoren oder Motivationen zu beschreiben. Der Gegenbegriff lautet intrinsisch (von innen her, durch
Dieser allgemeine psychologische Begriff, dem die Termini Motiv und Motivation sinnverwandt sind, ist Bezugspunkt der Darstellung und ist den
den Ausprägungsgrad der Anstrengung als Indikator für die Stärke der Motivation, mit der ein Mensch seine Handlungen ausführt. Ergebnisse, etwa wie das
Bedürfnispyramide Maslow hat aus seinem Menschenbild heraus ein Stufenmodell der Motivation (Bedürfnispyramide) entwickelt, welches sich in fünf Stufen unterteilt
der Lernmotivation eine wichtige Rolle: Die intrinsische Motivation, die extrinsische Motivation, die Leistungsmotivation und das Interesse. Fraglich ist
Motivationstheorie von Robert D. Pritchard und Elissa L. Ashwood ist Motivation der Prozess die eigenen Ressourcen so auf verschiedene Aufgaben aufzuteilen
geleitet durch sein Rubikonmodell der Handlungsphasen, den Wechsel von Motivation zur Volition. Diese Arbeiten wurden nach seinem frühen Tod von seinem
Gesinnung als: „Sinnesweise, Willenshabitus, dauernde Willensrichtung, die Motivation des Handelns in ethischer Hinsicht, die gefühlsbetonten Vorstellungen
Verlangen von Motivation. Der Anreiztheorie nach (zurückgehend auf die Feldtheorie von Kurt Lewin) besteht das Verlangen bzw. die Motivation in der Ausrichtung
hat, sich mit einem Gütestandard messen zu können. Dies führt zu einer Motivation, den Anreiz aufzusuchen oder zu meiden. Als die beiden wichtigsten Teilkomponenten
Streben nach Status), sondern betrachtet die Dynamik der Motivation (Wie kommt Motivation zustande? Welchen Regeln folgen motivationale Prozesse?). Innerhalb
sein, die Mitarbeiter als Individuen und Vertrauenspersonen schätzen. Motivation hat nicht als Fremdsteuerung durch Anreize zu erfolgen, sondern aus dem
der Hypothese, nach der extrinsische Motivation (Verstärkung durch Belohnung) eine vorhandene intrinsische Motivation (Handeln aus eigenem, inneren Antrieb)