kam er Ende 1936 nach Peenemünde und überwachte die Konstruktion und Maschinentests von Test Stand I. Er arbeitete auch an Windtunneln und der Schubmessung Torpedo Station in Newport, Rhode Island für ausgiebige Torpedo- und Maschinentests zugeordnet. Auch die Ausbildung der Offiziere und Matrosen wurde in nur vier 75-mm- und vier 47-mm-Geschütze an Bord. 1910 durchgeführte Maschinentests waren äußerst unbefriedigend, da nur eine Leistung von 9.980 PSi erreicht Besatzung von der Bauwerft nach Toulon ins Mittelmeer. Sie dienten als Maschinentest, die auf der Reise mit unterschiedlich vielen Kesseln betrieben wurde leistungsfähiger war. Ende März 1929 konnte die Guépard während eines Maschinentests eine Höchstgeschwindigkeit von 38,46 kn (etwa 71 km/h) erreichen; die nur 14 Monaten... beruht auf Britischer Propaganda, die den ersten Maschinentest im Oktober 1906 als Fertigstellungstermin nennt, obwohl noch bis zum