Üblicherweise wird der nichtlineare magnetooptische Kerr-Effekt NOLIMOKE genannt, habe dies entsprechend geändert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag
Der magnetooptische Kerr-Effekt hat eigentlich nicht viel mit dem inneren Photoeletrischen Effekt zu tun. Indirekt kann die Absorbtion eingehen, aber
Der Magnetooptische Kerr-Effekt (MOKE) aus der Magnetooptik beschreibt eine Änderung in der Intensität bzw. eine Drehung der Polarisationsebene von Licht
Nichtdiagonalelemente auf. Für die magnetooptischen Effekte sind dabei diese Nichtdiagonalterme des Tensors, die auch magnetooptische Konstanten genannt werden
Eine magneto-optische Falle (englisch magneto-optical trap, MOT) ist ein Hilfsmittel der Atomphysik, welches zur Kühlung und Speicherung von neutralen
Die Magneto-Optical Disk (MO-Disk auch MOD, dt. „magnetooptische Diskette“) ist ein rotierendes Speichermedium, das magnetisch beschrieben und optisch
Fachaufsatz, der sich hauptsächlich mit magnetooptischen Effekten beschäftigt nicht immer "magnetooptischer Kerr-Effekt" nutzen wird, sondern den Begriff
Elektronenspinresonanz. Das Material wird daher in Mikrowellen-, optischen und magnetooptischen Anwendungen eingesetzt, z. B. als Resonator in Form von YIG-Filtern
Der Cotton-Mouton-Effekt ist ein magnetooptischer Effekt. Er beschreibt die durch ein (starkes) externes Magnetfeld bewirkte optische Doppelbrechung bei
Fall spricht man vom elektrooptischen Effekt, im zweiten Fall vom magnetooptischen Effekt. Umgekehrt können sie zur Diagnose dieser externen Einflüsse
verändert wird. Effekte der Ionosphäre (PDF; 4,1 MB) Magnetooptik Magnetooptischer Kerr-Effekt Karl Küpfmüller, Wolfgang Mathis, Albrecht Reibiger:
effect schaue, finde ich dort einen Interwikilink nach Magnetooptik#Magnetooptische Effekte. Kommt es durch diesen Deep-Link auf ein Unterkapitel dazu
ferromagnetischen Metalloberflächen reflektiert wird. Dies wird heute als magnetooptischer Kerr-Effekt bezeichnet. Auf der Grundlage des elektrooptischen Kerr-Effekts
geschenkt habe. Zur Übersetzung: „magnetorheologisch“ hat nichts mit „magnetooptisch“ zu tun. „Superparamagnetismus“ ist etwas anderes als „Paramagnetismus“
und promovierte in diesem Fach 1987 mit einer Arbeit über Anisotrope magnetooptische Wellenleiter und ihre Anwendungen. Von 1988 bis 1993 war er Wissenschaftler
von engl. Spontaneous Force Optical Trap, eine Weiterentwicklung der magnetooptischen Falle (MOT) SPOT (Software), eine servicebasierte prozessorientierte
elektrooptischer Effekt bezeichnet, im Unterschied zum 1876 entdeckten magnetooptischen Kerr-Effekt. Das Anlegen eines elektrischen Feldes an ein Medium
handelt unter Einbeziehung von Links auf schon bestehende Artikel (magnetooptischer Kerr-Effekt) und nicht mit Anwendungen anfangen. Statt "Meßplatz" ist
magnetooptische Aufnahme der magnetischen Struktur eines Magnetstreifens auf einer EC-Karte
induziert):MCD-Spektroskopie (Magnetocirculardichroismus) MORD-Spektroskopie (magnetooptische Rotationsdispersion) Alfred Pingoud, Claus Urbanke: Arbeitsmethoden
sie bilden bei diesen Bereiche einheitlicher Dipolausrichtung. Magnetooptische Aufnahmen von unterschiedlichen Domänenstrukturen Hans
MOKE steht für: Magnetooptischer Kerr-Effekt (MOKE) Mini Moke, ein Automobil der British Motor Corporation (BMC) Moke ist der Familienname folgender Personen:
Kerr-Effekt (Elektrisch induzierte Polarisationsdrehung im Medium) Magnetooptischer Kerr-Effekt (Polarisationsdrehung von Licht in Reflexion) LCD Racematspaltung
Gleichstromwandler. Bei Hochspannungsanwendungen kommen zur Strommessung auch magnetooptische Stromwandler, basierend auf dem Faraday-Effekt, zur Anwendung. Dabei
wurde 1990 erstmals veröffentlicht und besteht aus drei Teilen: CD-MO: magnetooptische Disks CD-R: einmal beschreibbare CDs (so genannte WORMs) CD-RW: mehrfach