(heute: Heinrich-von-Gagern-Gymnasium), Frankfurt am Main (1905), die Wandbilder der Hospitalkirche in Stuttgart (1905) und die monumentale Innenraum-Ausmalung
Laienrefektoriums des Klosters Loccum bei Wunstorf von 1884–1891, etwa die Wandbilder Heilung der Gichtbrüchigen und Hochzeit zu Kana, sowie die nur in Fragmenten
Für die neue Villa fertigte ab 1871 der Maler Rudolf Henneberg sieben Wandbilder mit historisierenden Motiven, die patriotische Szenarien unter Verwendung
Veränderungen. Die Deckenfresken zeigen das Fallwunder und Marienszenen, die Wandbilder Szenen aus dem Leben des Heiligen Benedikt. Zwischen 1931 und 1933 malte
(digitalisierte Ausgabe) Peter Walther: Der Berliner Totentanz zu St. Marien. Lukas Verlag, Berlin 1997, ISBN 978-3-931836-17-7. St. Nicolai und St. Marien
Rosen und Zweigen, die die architektonische Gliederung begleitet. Die Wandbilder schuf Johann Kaspar Rick im Jahr 1862. Die Deckenbilder in Vierpassform
Choraltar vom Kunstmaler August Wanner wurde 1926 erschaffen und zeigt zwei Wandbilder von Joseph in Ägypten. Die Altarbilder sind von Rudolf Blätter und Fritz
stammen von Josef Heu (heiliger Johannes), Othmar Schimkowitz (heiliger Lukas), Josef Breitner (heiliger Matthäus) und Artur Kaan (heiliger Markus). Von
bemerkenswerten Bilderzyklus aus dem 15. Jahrhundert. Die gut erhaltenen Wandbilder, in Seccotechnik ausgeführt, zählen zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher
978-3-89528-930-9. Thomas Flierl (Hg.): Max Lingner. Das Spätwerk 1949-1959, Lukas Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86732-154-9. Anne Applebaum: Der Eiserne
(geb. Jacob Wüger; * 1829 in Steckborn; † 1892 in Monte Cassino) und Pater Lukas Steiner (geb. Fridolin Steiner; * 1849 in Ingenbohl/Schwyz; † 1906 in Beuron)
vielgenutzten Naherholungsgebiet. In der Straße Am Vorfeld befindet sich die St.-Lukas-Kirche, eine Stahlnetzkonstruktion, geplant von dem Bremer Architekten Carsten
des Bösen und am Schalldachrand sitzen die Figuren von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. In einem Medaillon stehen folgende Worte, die Ähnlichkeit
behielt aber weiterhin ihren Namen. 1799–1810: Johann Alterauge 1810–1833: Lukas Dieffenbach 1833–1869: Wilhelm Feldmann 1869–1890: Bernhard Hermes 1890–1900:
Komturei in Küsnacht. 1525 führte er in Küsnacht die Reformation durch; die Wandbilder wurden übertüncht, die liturgischen Geräte verkauft und die Messe durch
Werk Grablegung Christi und in der «Keppenbachkapelle» das gut erhaltene Wandbild die Verkündigung an Maria (um 1400). Die Kanzel ist um 1620 entstanden
Gebäudekomplexes des 2. Jahrhunderts ein unterirdischer Raum (in der Fachliteratur als „Katakombe“ bezeichnet) mit einem Wandbild des 8. oder 9. Jahrhunderts
der Kirche den Beinamen „Frankfurter Bilderkersch“ ein. Da der Apostel Lukas sowohl als Schutzpatron der Maler gilt, als auch Arzt gewesen sein soll
Sachlichkeit zuzuordnen. Friedrich Liel war auch Mitglied der münsterschen St. Lukas-Gemeinschaft, einer Vereinigung für neuzeitliche christliche Kunst. Liturgische
Stephansmünster. In: archINFORM. Informationen und Bilder zum Wandbild Das Jüngste Gericht: Teil 1, Teil 2 Informationen und Bilder zum Breisacher Hochaltar Virtueller
Kunstharzfarbe. Im Wasserschloss Mariakirchen bei Arnstorf entstanden acht Wandbilder (circa 200×150 cm) mit ausgeprägt ornamentaler Struktur. Ausgehend von
Glockengießermeister Georg Wolfart aus Lauingen gegossen wurde. Die Wandbilder in der Gnadenkapelle der Beuroner Kirche sind auf die Verehrung Mariens
des Patronats und des Architekten versehen. An den Seiten stellen die Wandbilder das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen dar (Mt 25,1–13 LUT)
drei Rosettenfenstern. Darunter befinden sich drei große Bilder. Die Wandbilder rechts und links des Altarraumes stellen Mose und Johannes den Täufer
Von den Anfängen der Erdgeschichte bis zum Ende des Alten Reiches. In: Lukas Clemens (Hrsg.): Kreuz – Rad – Löwe. Band 1. von Zabern, Darmstadt, Mainz