Euter-Erkrankungen und als Brunstmittel für Kühe und Schweine verordnet. Lorbeeröl ist eine butterartige, grünliche Masse, die bei circa 30 °C schmilzt und
Teil Schwefel, 6 Teile Salpeter, fein gepulvert aufzulösen in Lein- oder Lorbeeröl, dann in ein Rohr oder einen ausgehöhlten Holzschaft legen und anzünden
schweigen.) --Hardenacke 21:25, 2. Nov. 2007 (CET) Das Problem bei dem Lorbeeröl in der Aleppo-Seife ist genau genommen folgendes: Man kann das Öl aus
im Altai wachsende Bergschartenart) sowie Eukalyptusöl, Zitronenöl, Lorbeeröl, "Tannenöl" (aus Weiß-, Sibirischer oder Balsam-Tanne) oder Isobornylacetat
12-Hydroxydodecansäure zu DDDA. Die aus den nachwachsenden Rohstoffen Kokosöl, Lorbeeröl und Palmöl reichlich zur Verfügung stehende Laurinsäure (Dodecansäure)
aus. Unter Verwendung und Zusatz von pflanzlichen Ölen (z. B. Olivenöl, Lorbeeröl) bleibt die Fettschicht erhalten bzw. wird neu aufgebaut. Das "Zerstören"