nicht in der Lohnquote enthalten sind. Um diesem Problem vorzubeugen, wurde die bereinigte Lohnquote entwickelt. Bei der bereinigten Lohnquote (bLQ) wird
(CET) Die Lohnquote schwank spürbar mit der Konjunktur (was man an der Grafik auch gut sehen kann). Daher sollte man die Veränderung der Lohnquote von 2001
beispielsweise bei Zeitreihen zum Bruttoinlandsprodukt, bei Preisindizes oder bei bestimmten Bereinigungsberechnungen zur Lohnquote. Warenkorb Inflation
Vermögenseinkommen das Volkseinkommen. Als Anteil am Volkseinkommen bildet es die Lohnquote. In der Abbildung ist das BNE gleich 100 % gesetzt. Die vier unteren
mit der Mehrwertrate, sondern mit der Lohnquote argumentiert. In marxistischen Symbolen ausgedrückt: Die Lohnquote ist der Anteil des Lohnes („Arbeitnehmerentgelt“)
bestimmen sich aus der Phillips-Kurve: Die Lohnquote u ist definiert als Die Wachstumsrate der Lohnquote beträgt also Es wird angenommen, dass die Arbeiter
Einkommensverteilung in einer Volkswirtschaft dar. Ihr Gegenstück ist die Lohnquote. Gewinnquote = (Gewinne + Mieteinnahmen + Dividenden + Zinserträge) :
Arbeitsproduktivität, Rate der Inflation, Rate der Arbeitslosigkeit, Lohnquote. Diese Bezugsgrößen, als Basis für eine schnellere Lösung bei den Verhandlungen
Parteilichkeit geändert werden. Dabei wird es wenig sinnvoll die Begriffe Lohnquote versus Relativlohn zu behandeln; das trifft es nicht. Wer ist aber Experte
Arbeitnehmer ansteigt, steigt natürlich ebenso die Lohnquote. Wenn man sich die bereinigte Lohnquote anschaut (Berechnung übernommen aus Wolfgang Cezanne:
Gegen die relative Verelendungstheorie wird der langfristige Anstieg der Lohnquote vom 19. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre ins Feld geführt. Nach Erich
Dem Modell liegen die Lotka-Volterra-Gleichungen zugrunde, wobei die Lohnquote die Rolle des Räubers und die Beschäftigungsquote die der Beute hat.
zeigt sich an der abnehmenden Lohnquote. Der Anteil der Einkommen der Unternehmen und großer Vermögen gegenüber der Lohnquote nahm zu. Ursachen hierfür waren
Lohnpolitik mit dem Ziel bezeichnet, mit „spekulativer Lohnpolitik“ die Lohnquote zu steigern. Als „Hot money“ („heißes Geld“) werden Gelder bezeichnet
die Lohnquote sei stabil, richtig ist. Mindestens war sie das in den vergangenen Jahrzehnten nicht und vielleicht ist zu erwarten, dass die Lohnquote im
als Lohnquote bezeichnet. Diese schwankt zwar mit der Konkunktur ist aber langfristig mit 60 bis 70 % sehr konstant. Diese "Konstanz der Lohnquote" wird
wird, wobei dieses natürlich spätestens dann ein Ende hätte, wenn diese Lohnquote den Wert null erreicht hätte. Volks- und betriebswirtschaftlich interessant
Beitragssatz in der gesetzlichen Sozialversicherung, zum Beispiel weil die Lohnquote (Anteil der Löhne am Volkseinkommen) sinkt, so bewirkt die hälftige Aufteilung
die realen Lohnstückkosten den Anteil des Arbeitnehmerentgelts am BIP (Lohnquote). Der Aussagegehalt vergleichender Studien zu den Lohnstückkosten ist
die sich neben der Erstellung wissenschaftlicher Gutachten (z.B. zur „Lohnquote“) mit der Durchführung bedeutender Gesundheitskongresse in Deutschland
Arbeitseinkommen und Gewinneinkommen, wie er sich in der Bewegung der Lohnquote oder ihrem Gegenstück, der Gewinnquote widerspiegelt. Verteilungskonflikte
Annahme einer konstanten Lohnquote problematisch ist. Die Profitrate könnte jedenfalls stabilisiert werden, wenn die Lohnquote nach unten angepasst würde
einer instrumentellen Arbeitshaltung. Die 1970er Jahre, in denen die Lohnquote als Anteil des BIP in den meisten Industrieländern wieder zu sinken begann
Verschiebungen (sinkende Geburtenrate, Überalterung der Gesellschaft), sinkender Lohnquote, Massenarbeitslosigkeit sowie versicherungsfremder Entnahmen und wirtschaftlicher
ausgelösten massiven Preiserhöhungen führten zu einer stark gesunkenen Lohnquote und sorgten in der Bevölkerung für große Unruhe. So kam es nach verschiedenen