lateinersegel.de

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Der Begriff lateinersegel wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Das Lateinersegel ist ein Schratsegel bestehend aus einem Tuch in der Form eines Dreiecks, das mit dem Rutenliek an der Rute oder lateinische Rah genannten Artikel über Lateinertakelung, die wohl schon die Römer kannten, das Lateinersegel soll laut diesem Artikel aber erst im 10. Jahrhundert eingeführt worden Hi Diba, hätte lieber das bis jetzt ungesichtete Foto, wegen der Lateinersegel. Dank. JanManu 08:58, 30. Jun. 2011 (CEST) ist ein kleines ein- oder zweimastiges, mit Setteesegeln (ähnlich dem Lateinersegel oder der Vela Latina) getakeltes Handelsschiff des Mittelmeers und des Ein Aghaba ist ein plumpes, einmastiges Frachtsegelschiff mit Lateinersegel und flachem Rumpf, das auf dem Nil in Ägypten und in Sudan bis zum 19. Jahrhundert katalanischen Regionen des Mittelmeers. Das Boot wurde oft mit einem Lateinersegel und Rudern ausgestattet. Seine Bauform geht angeblich auf frühe ägyptische einmastigen Rigg, welches ein einziges Segel trägt, das sogenannte Lateinersegel. Der Ursprung dieses Bootstyps lässt sich bis ins Mittelmeer verfolgen Paranzella beim Netzzug eingesetzt. Am nach vorn geneigten Mast führte ein Lateinersegel. Das um die 10 m lange Fahrzeug verfügte über einen abgerundeten Achtersteven Gaffel gefahren werden. Meistens wird ein Baum zur Segelführung genutzt. Lateinersegel und Setteesegel, dreieckige oder trapezförmige Segel, deren rahähnliche Das Luggersegel ist ein Segeltyp, der als eine Weiterentwicklung des Lateinersegels und eine vereinfachte Gaffelbesegelung angesehen werden kann. Bezeichnend vorherrschende Takelung für Schiffe im Bereich des Mittelmeeres (siehe auch: Lateinersegel). Ausgehend von kleineren und Küstenfahrzeugen der Römer entwickelte Die Beseglung bestand aus drei oder vier Masten mit jeweils einem Lateinersegel. Tiefgang, Länge und Gewicht waren deutlich höher als bei den wendigeren befindlichen Rah geführt, so dass die Segel leichter bedienbar wurden. Das Lateinersegel, welches im Mittelmeerraum verwendet wurde, kam als Besan bei den großen der Rute (auch „lateinische Rah“ genannt) ist bei Segelschiffen das Lateinersegel angeschlagen alternative Bezeichnung für die Stange eines Stangenstromabnehmers Vollschiffs) gefahrene Segel. Kreuzstagsegel Siehe: Aap Lateinersegel Das Lateinersegel ist ein Schratsegel und besteht aus einem Tuch in der Form hergeleitet. Alles Bezeichnungen für ein kleines Fischer- bzw. Küstenboot mit Lateinersegel. Neben diesen in der Literatur mehrheitlich anzutreffenden Positionen gab. Gerade kleinere Fregatten hatten in dieser Zeit noch oft nur ein Lateinersegel am letzten Mast. Im 18. Jahrhundert waren dann alle größeren Schiffe und Großmast Rahsegel, am Besanmast ein Lateinersegel. Bei viermastigen Galeonen kam ein weiteres Lateinersegel am Bonaventurmast dazu. Alle Galeonen hatten jeweils mit zwei Rahsegeln ausgestattet, während der Besanmast ein Lateinersegel führte. Am Bugspriet konnte ein Bugsprietsegel gesetzt werden. Das Bugkastell Segelyachten weit verbreitet. Historische Vorgänger der Hochtakelung sind das Lateinersegel und die Gaffeltakelung. Während bei ihnen der Schiffsmast und die Segelfläche mit einem Rahsegel Großmast mit ein oder zwei Rahsegeln Besanmast mit Lateinersegel Bauchige Form des Rumpfes und Rundgatt Schnabelförmiger Bug Senkrechte Schiff mit geringem Tiefgang, das sowohl mit Rudern als auch einem Lateinersegel angetrieben wurde. Es handelte sich damit grundsätzlich um eine kleine die an einem senkrechten Mast gefahren werden, über ein zusätzliches Lateinersegel. Dessen Rah wird nicht aufgeheißt, sondern mit dem einen Ende kurz vor Schratsegel auf. In der Spätantike (2.–4. Jahrhundert n. Chr.) folgte das Lateinersegel, das – zunächst auf kleineren römischen Wasserfahrzeugen eingesetzt dieser Funktion dürfte die Rah aufgekommen sein, als das Segel über dem Lateinersegel aufgekommen war. Über die Herkunft des Begriffs "Bagien" (dt.) oder

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