Die Lösungsenthalpie oder Lösungswärme bzw. Lösungskälte ist die Änderung der Enthalpie beim Auflösen eines Stoffes in einem Lösungsmittel. Die Enthalpie
sollte wirklich überprüft und gegebenenfalls geändert werden. Die Lösungsenthalpie von NaCl ist größer als Null, das stimmt und wird auch von Quellen
Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung durch die negative Lösungsenthalpie von −44,5 kJ/mol zur stark alkalisch reagierenden Natronlauge auf (pH
hängt in erster Näherung von der Lösungsenthalpie ab: Ist die Lösungsreaktion endotherm (positive Lösungsenthalpie), so steigt die Löslichkeit beim Erhitzen
Teilschritt 2) sehr stark exotherm. Lösungsenthalpie = Gitterenthalpie + Solvatationsenthalpie. Lösungsenthalpie NaCl in Wasser = (+778 kJ/mol) + (−851+77
einem Siedepunkt von 1265 °C und einer Dichte von 3,46 g·cm−3. Die Lösungsenthalpie in Wasser beträgt 48,83 kJ/mol. Neben dem wasserfreien Lithiumbromid
Struktur (PbFCl-Typ) mit a = 395,6 ± 0,2 pm und c = 666,2 ± 0,9 pm. Die Lösungsenthalpie von CfOCl in 1,022 M Salzsäure (HCl) wurde kalorimetrisch gemessen
Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung durch die negative Lösungsenthalpie von −57,1 kJ/mol und bildet Kalilauge, im festen Zustand bildet es
Gesteinsverband, beispielsweise im Zuge der Silikatverwitterung. Lösungsenthalpie Mischungskreuz Wikibooks: Anorganische Chemie für Schüler/ Wasser
achtfach koordiniertes CfBr3, eine zuvor unbekannte Form des CfBr3. Die Lösungsenthalpie von Californium(III)-bromid in 1 M Salzsäure (bei 298,15 ± 0,05 K und
Zersetzung von Natriumoxalat in Natriumcarbonat und Kohlenmonoxid. Die Lösungsenthalpie von Natriumoxalat bei 298,15 K beträgt 13,86 kJ·mol−1. In der Natur
Classification of Solutions", Ind.Eng.Chem., 40(2), 345–348, 1948. Lösungsenthalpie Aktivitätskoeffizient Die Dortmunder Datenbank enthält auch Mischungswärmen
als Hemihydrat in glänzenden, leicht hygroskopischen Blättchen. Die Lösungsenthalpie von Natriumadipat bei 298,15 K beträgt 15,70 kJ·mol−1. Bei der Elektrolyse
Konstante C kann folgendermaßen interpretiert werden: wobei die Lösungsenthalpie und R die Gaskonstante ist. Henry-Gesetz Ostwald-Koeffizient Umfassende
4 kJ·mol−1, und die molare Standardentropie S0298 = 113,9 J·K−1 ·mol−1. Die Lösungsenthalpie von Rubidiumfluorid wurde mit −24,28 kJ/mol bestimmt. Auf Grund des
Kältepacks nutzen international chemische Verbindungen mit einer positiven Lösungsenthalpie, beispielsweise Ammoniumnitrat oder Harnstoff, die in Wasser gelöst
340 g und bei 100 °C nur noch 75 g von gasförmigen Ammoniak auf. Die Lösungsenthalpie des Ammoniaks bei 25 °C beträgt −30,64 kJ/mol. Aus Ammoniakwasser verdunstet
50 kJ·mol−1, die Freie Bildungsenthalpie beträgt ΔGF0 = -271,2 kJ·mol−1. Die Lösungsenthalpie beträgt ΔH0sol = 40,58 kJ·mol−1. Die Wärmekapazität bei konstantem
Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung durch die negative Lösungsenthalpie von −44,5 kJ/mol zur stark alkalisch reagierenden Natronlauge auf (pH
das Wasser verdünnt) wird gleichzeitig Wärme (Kondensationswärme und Lösungsenthalpie) frei und die Lösung erhitzt sich. Diese erhitzte Lösung wird dann
was einem kubisch flächenzentrierten Gitter (f.c.c.) entspricht. Die Lösungsenthalpie von Berkelium-Metall in Salzsäure bei Standardbedingungen beträgt −600
kubisch dichtesten Kugelpackung mit der Stapelfolge ABC entspricht. Die Lösungsenthalpie von Americium-Metall in Salzsäure bei Standardbedingungen beträgt −620
Kristallsystem, jedoch mit einem größeren Gitterparameter von a = 575 pm. Die Lösungsenthalpie von Californium-Metall in Salzsäure bei Standardbedingungen beträgt
Energiepotential? Den Hinweis mit den Lösungsenthalpien verstehe ich nicht. (Was sind denn die Lösungsenthalpien der Protonen?) Die Bewegung eines Teilchens
praktisch unabhängig (Kochsalz) bis zu steigend und fallend, siehe Lösungsenthalpie. Zoelomat 23:56, 4. Okt 2006 (CEST) Meiner Meinung nach ist das Beispiel