1883 wieder in Sulzbach nieder und eröffnete dort 1884 eine eigene Kunsttöpferei. Seit 1894 arbeitete er mit seinem Sohn Georg (1881–1969) zusammen.
Pappenwerk und eine Polsterwarenfabrik, und in Kohren-Sahlis hatte der VEB Kunsttöpferei Bedeutung. Weitere bedeutende Betriebe im Kreis waren VEB Großwäscherei
Anfang des Satzes Sendlinger Oberfeld gründete Scharvogel die Münchner Kunsttöpferei, in der er mit der Zeit ein großes Sortiment - nach .... erscheint mir
August 1820 „als achtes Kind des J. W. Saeltzer“ geboren, gründete die Kunsttöpferei August Saeltzer, eine Fabrik für Steinzeugwaren. 1820 gründete Wilhelm
„Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel“. Auch die Steingutfabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem (später Villeroy & Boch) entstand damals auf diesem
interessante Schwertteile von hervorragenden Meistern, ferner Werke der Kunsttöpferei und eine ausgedehnte Kollektion farbiger Holztafeldrucke und illustrierter
Pieper aus dem Jahr 1939, der in Terrakotta durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck ausgeführt wurde. Das zentrale
Gschwandtner, jetzt im Besitz seiner Söhne) auch leitete. In deren Kunsttöpferei entstanden Originale und Serien. Gleichzeitig lieferte Baudisch Entwürfe
Geschichte und Altertümer, 1887, 3,S. 385 - 390 Ernst Zais, Beiträge zur Kunsttöpferei, I. Die Fayencefabrik zu Göggingen, Bayerische Gewerbe-Zeitung,1889
(englisch) Pete Maloney: Roseville Art Pottery. Zur Geschichte der Kunsttöpferei in Roseville Roseville Branch Library. Internetauftritt des Bibliotheksverbunds
(1848–1914), Geheimer Kommerzienrat, Inhaber der Steingutfabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem in Bonn III.2. Carl August Guilleaume (* 1820)
nach München. Im Sendlinger Oberfeld gründete Scharvogel die Münchner Kunsttöpferei, in der er mit der Zeit ein großes Sortiment - nach dem Vorbild japanischer
1939 Material: Terrakotta, ausgeführt durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck Standort: Geibelplatz in der Königstraße
Keramik beschäftigt hatte, gründete er 1897 die Prof. Laeuger'schen Kunsttöpfereien, die zu den Tonwerken Kandern gehörten. Bis 1914 entstanden hier 738
verfasste. 1919 brach Heinrich Meister das Studium ab und begann in der Kunsttöpferei Wächter in Feldmeilen, zusammen mit Josef Kövessi, ein keramisches Praktikum
Fertigung von Kopien. Außerdem war er auch als künstlerischer Berater der Kunsttöpferei Johann Lipp in Mering bei Augsburg tätig. In Zusammenarbeit mit seinen
Herdfabrik Gebrüder Demmer, der Schuhleistenfabrik Hermann Berger, der Kunsttöpferei August Saeltzer, der Farbenfabrik Arzberger, Schöpff & Co., der Fensterfabrik
Verwüstung im Truchsessischen Krieg 1586 die Ausbildung einer hochstehenden Kunsttöpferei im Renaissancestil, wie es beispielsweise in anderen rheinischen Töpfereizentren
von 1908 eingetragen. Im Jahr 1922 befand sich auf der Parzelle 7 die Kunsttöpferei Bräuning. Der Namensgeber Wernicke erwarb 1836 das Erbzinsgut Hermsdorf
Industriebetrieben heran. Für den heutigen Stadtteil Nord ist die Ansiedlung der Kunsttöpferei O. Titel nördlich des Bahnhofs relevant (1860). Die Töpferei befand