großflächige Naturgartenanlage mit Bachlauf, Buchshecken, Trockenmauern und Kräuterbeet. Die Burgener sind außerdem stolz auf ihren echten Mammutbaum, der zwar
einem „Klostergarten“ umgestaltet. Er verfügt über ein naturverbundenes Kräuterbeet, an dem sich die Besucher und Einwohner bedienen dürfen. Im Klostergarten
wurden vor allem in Klostergärten niedrige Hecken um die Gemüse- und Kräuterbeete gezogen. Beispielhaft dafür ist der St. Galler Klosterplan aus dem frühen
angelegt und gab im Norden zahlreichen Kübelpflanzen Platz. Im Süden waren Kräuterbeete angelegt, die durch Hecken aus Johannisbeere, Rosen und Stachelbeeren
Neben Gewächshäusern und Kompostierungsanlagen gibt es Gemüse- und Kräuterbeete, Ställe für die Tierhaltung sowie eine eigene Imkerei. Diese Einrichtungen
Schwach- und Mittelzehrer nacheinander angebaut werden. Auch in den Kräuterbeeten findet man Pflanzen, wie sie in einem Herrenhausgarten des 16. Jahrhunderts
Kräuterbeete
im Garten. Er ist – ebenso wie auch ein Nutzgarten mit Gemüse- und Kräuterbeeten sowie Obstbäumen im Süden der Burganlage – heute nicht mehr erhalten
war im 17. Jahrhundert als barocke Anlage französischer Prägung mit Kräuterbeeten und kleinem Broderieparterre angelegt worden. Gegen den Festungsberg
der Artikel deshalb wegen einer Löschung gefährdet ist, nehme ich die Kräuterbeete natürlich sofort heraus. Lg --Sunflower123 20:24, 29. Dez. 2011 (CET)