verstanden. Auf dieser Grundlage wählt die Innsbrucker Schule bei der Konfliktarbeit den elicitiven Ansatz des amerikanischen Friedensforschers John Paul Streitparteien in ihrem Kontext generierte Konflikttransformation. Die Konfliktarbeit besteht demnach vor allem darin, den Streitparteien einen Platz der und damit auch die von ihm gewählten Interventionen. Weil sich die Konfliktarbeit im Laufe des Verfahrens an die Konfliktlage und an sich eventuell verändernde Konfliktparteien selber zu der für sie optimalen Lösung kommen. Dem Konfliktarbeiter bzw. der Konfliktarbeiterin kommt daher vor allem die Rolle der "Übersetzung" nennt, hier gehts nicht um simple Artikelarbeit sondern koordinierte Konfliktarbeit, welche per CUA nicht aufgearbeitet werden kann. Denke wir beide sollten