Ermittelt wird somit die Kerbschlagarbeit W in Joule, für einen bestimmten Werkstoff bei einer bestimmten Temperatur. W: Kerbschlagarbeit in Joule m: Masse
werden. Wie in DIN EN 10025 angegeben, garantiert das Kürzel "J" eine Kerbschlagarbeit von 27J (Arbeit hat die Einheit Joule, nicht J/cm²) bei einer Prüftemperatur
schlagartige (dynamische) Beanspruchung. Die Einheit ist die geleistete Kerbschlagarbeit bezogen auf die Bruchfläche in Joule pro Flächeneinheit [J/cm²]. Bei
in Zukunft nicht mehr verwendet werden soll. Ersatz dafür soll die Kerbschlagarbeit, ermittelt im Kerbschlagbiegeversuch sein. -- Ra'ike 11:07, 25. Sep
E-Modul (E) 3700 N·mm−2 Zugfestigkeit (σt) 100 N·mm−2 Bruchdehnung 50 % Kerbschlagarbeit 55 kJ·m−2 Glasübergangstemperatur (Tg) 130…150 °C Wärmeleitfähigkeit
Carbon Nanotubes Under Tensile Load. 2000. Festigkeit Bruchdehnung Kerbschlagarbeit Kerbfestigkeit Reißlänge Fließgrenze Elastizitätskoeffizient Normdaten (Sachbegriff):
steigender 0,2 %-Streckgrenze. Auch die Temperatur hat - wie bei der Kerbschlagarbeit - einen Einfluss auf die Bruchzähigkeit; diese steigt mit Anstieg der
besonders bei Mangan-, Chrom-Mangan- und Chrom-Nickel-Stählen; Folge: Kerbschlagarbeit wird verringert, Übergangstemperatur im Kerbschlagbiegeversuch steigt
Austenit-Gebiet zu niedrigeren Temperaturen aus. negativ Chrom verringert die Kerbschlagarbeit und Schweißeignung, senkt Wärme- und elektrische Leitfähigkeit, Haltepunkt
Massenprozent multipliziert mit 100) festgelegter Mindestwert der Kerbschlagarbeit (siehe Zähigkeit), festgelegter Einhärtungstiefe oder Oberflächenhärte
(Quotient aus Arbeit und Bruchfläche) aus der im Materialnamen angegebenen Kerbschlagarbeit notwendig ist (Siehe beispielsweise Stahlsorte). (nicht signierter