Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Phenol (nach IUPAC: Benzenol, veraltet: Karbolsäure oder kurz Karbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht
Penol ist zurtzeit mit dem Gefahrensymbolen tödlich und ätzend gekennzeichnet. Wie konnten dann die Wunden der damit behandelten Patienten problemlos heilen
Gärung, entwickelte der britische Arzt Joseph Lister 1865 den Karbolsäure-Verband (Karbolsäure veraltet für Phenol). Dieses Antiseptikum hat zu einer Wende
(1827–1912) in Deutschland ein und verwendete seit 1874 zu diesem Zweck statt Karbolsäure (Phenol) die ungiftigere Salicylsäure. Bahnbrechende chirurgische Behandlungsverfahren
zuletzt als Betriebsleiter für die Synthesebereiche von Benzoesäure, Karbolsäure (Phenol) und Pikrinsäure, gründete er 1891 die nach ihm benannte Chemische
einer Lösung von Kristallviolett (Gentianaviolett), der 15 g/l Phenol (Karbolsäure) zugesetzt ist, dem sogenanntem „Karbol-Gentianaviolett“. Hierbei werden
Wiesbaden tätig. Er entwickelte 1889 das Lysol. Dafür verwendete er rohe Karbolsäure, ein Gemisch aus Phenol und isomeren Methylphenolen, die aus Steinkohlen-
zeitlebens unverheiratet. Ernest starb 1899 im Alter von 38 Jahren. Er hatte Karbolsäure über die Nahrung aufgenommen. Die gerichtliche Untersuchung blieb aber
"Rosmarinöl hat eine stark antiseptische Wirkung, die das 5,4-fache von Karbolsäure (Phenol) beträgt." Es fehlt eine Quellenangabe. Die Angabe scheint überzogen
Zunächst der Listerschen Methode der Antisepsis durch Besprühen mit Karbolsäure zugewandt, die er seit 1875 an seiner Dorpater Klinik praktizierte, ersetzte
den chirurgischen Einschnitt sterilisierte. Er verwendete als erster Karbolsäure (Phenol), hatte damit Erfolg und legte somit den Grundstein für die antiseptische
Geräte zu korrigieren verstärkte er, nachdem ihn eine Allergie gegen Karbolsäure zwang die Chirurgie aufzugeben. Dank großer und spektakulärer Erfolge
Thomas Anderson 1865 aufmerksam machte. Der Einsatz von Phenol (damals „Karbolsäure“ genannt) zur Geruchsbekämpfung in Abwässern in der Stadt Carlisle und
Lebensmitteluntersuchungsanstalt in Wiesbaden arbeitete. Er verwendete dafür rohe Karbolsäure, einem Gemisch aus Phenol und isomeren Methylphenolen, die aus Steinkohlen-
mit der Gewinnung reiner Teerbestandteile wie Anthracen, Naphthalin, Karbolsäure, Toluol und Benzol erfolgreich war. Die Erfindung des Raschig-Rings stellte
Nach Luzzatto sind die Wunden Pater Pios auf den gezielten Einsatz von Karbolsäure (Phenol) zurückzuführen und damit ohne übernatürliche Verursachung erklärbar
Rosmarinöl hat eine stark antiseptische Wirkung, die das 5,4-fache von Karbolsäure (Phenol) beträgt. Rosmarin als Tee hat eine antimykotische Wirkung auf
Autor herausgefunden, ist die Behandlung der Klitoris mit unverdünnter Karbolsäure (Phenol) hervorragend geeignet, die unnatürliche Erregung zu mindern
namhafte Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge, der 1833 das Anilin, und die Karbolsäure im Steinkohleteer entdeckte. Im selben Jahr wurde der Mittelbau des Schlosses
Mediziner Wunden mit Verbänden versorgt, die mit dem Antiseptikum Phenol (Karbolsäure) getränkt worden waren. 1874 war dieses Verfahren von Johann Nepomuk
entdeckte Friedlieb Ferdinand Runge im Steinkohlenteer das Anilin und die Karbolsäure, 1835 wurden in der Fabrik die ersten Stearinkerzen hergestellt, 1840
weil Kupfer (als Metall) keine Säure bildet. Im Artikel der NZZ steht Karbolsäure. -- Hreid 19:15, 30. Okt. 2007 (CET) Ups sorry. Danke für die Korrektur
Pruett gab daraufhin eine Flasche mit Alkohol herum, der sich jedoch als Karbolsäure entpuppte und sämtliche Familienmitglieder innerhalb kurzer Zeit tötete
zuletzt als Betriebsleiter für die Synthesebereiche von Benzoesäure, Karbolsäure (Phenol) und Pikrinsäure, gründete er 1891 die nach ihm benannte Chemische
die Phenol ihrem Namen entsprechend ein Nebenprodukt der Kohlechemie: Karbolsäure (Phenol). Es fuhr für ein Chemiewerk im belgischen Zelzate über belgische