Nähe gewonnenen Kalkstein plan zu schleifen. Die so gewonnen glatten Kalksteinplatten dienten zum Beispiel als Steine zum Bau von Fußböden und waren ein
Tingstad flisor sind zwei Kalksteinplatten auf der schwedischen Ostseeinsel Öland; ihr Standort gilt als bekanntester möglicher Thingplatz der Insel. Die
Finglingen erstellt. Im Gräberfeld von Domarlunden gibt es ein Schiff aus Kalksteinplatten. Bekannte Schiffssetzungen befinden sich bei Djupvik, Domarlunden
1825. Sein Interesse galt besonders den beiden gut drei Meter hohen Kalksteinplatten in der Nähe von Klinta. Nördlich des Dorfes Gettlinge beginnt die Reihe
Beschreibung Kirchgasse (?) Kirche mit Ausstattung Friedhofsmauer aus Kalksteinplatten Am Plänchen 235 Hofanlage Backhausgasse 88 Wohnhaus Kirchgasse
Plänen von Werner March gebaut. Die Stahlskelettkonstruktion war mit Kalksteinplatten verkleidet. Der Turm wurde anlässlich der Olympischen
„Forgallaskeppet“. Das Steinschiff ist schwer zu erkennen, da es aus niedrigen Kalksteinplatten erstellt ist. Im Jahre 1935 wurden acht der Gräber untersucht. Darunter
und von Alban Gerster ausgegraben. Die rechtwinklige Grabkammer aus Kalksteinplatten wurde auf dem Areal einer Plattenfabrik gefunden und ist heute restauriert
Mulde, die im unteren Bereich mit Lehm bedeckt ist. Die Wände sind mit Kalksteinplatten ausgekleidet. Die Tote wurde mit dem Rücken zur Wand, die Beine angewinkelt
somit 53°00'10". Wie auch die Cheops-Pyramide war sie komplett mit Kalksteinplatten verkleidet. Sie wirkt durch ihren etwa 10 m höher gelegenen Standort
die für Kollektivbestattungen genutzt wurden. Die überwiegend aus Kalksteinplatten und Trockenmauerwerk errichtete nur etwa 1,3 m hohe Kammer ist etwa
75 m × 21,25 m im Durchmesser und ist etwa 2,5 m hoch. Das primär aus Kalksteinplatten bestehende Cairnmaterial, war sorgfältig verlegt. Im Inneren wurden
Munmahoge). Wedge tombs sind hauptsächlich aus senkrecht gestellten Kalksteinplatten erstellt und durch eine Galerie aus gerichteten seitlichen Tragsteinen
das obere Ende zugespitzt. Auf Gotland und Öland wurden bevorzugt Kalksteinplatten aufgestellt, die heute (wegen Beschädigung oder Verwitterung) noch
aus der schwedischen Bronzezeit kennt, sondern aus flachen, hohen Kalksteinplatten, ähnlich denen auf den großen Gräberfeldern der Eisenzeit in Grebbestad
tapezoid und verjüngen sich zum Ende hin. Drei Seiten werden von großen Kalksteinplatten gebildet, dieser Bereich ähnelt dem baulichen Zustand wie er von Wedge
einer nur teilweise erhaltenen, 7,0 × 5,0 Meter großen Einfassung aus Kalksteinplatten. Der Dösen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt. Er ist direkt
flachen Erdhügel von 30 m Länge. Insgesamt elf ihrer Tragsteine aus Kalksteinplatten sind zu erkennen. Zum Teil stehen sie in situ. Die Tragsteine der südwestlichen
durch den koaxial gelegenen, originalen Zugang getrennt werden. Zwei Kalksteinplatten, von denen die größere ein rundes Seelenloch hat, dessen Verschußstein
Kammer mit einer Höhe von 1,8 m, die durch drei seitliche vertikale Kalksteinplatten und einen großen überkragenden Deckstein von 3,8 x 2,4 m gebildet wird
sind rechteckig und mit gewaltigen, bis zu 3 m hohen und 7,5 m langen Kalksteinplatten verkleidet, die aus dem naheliegenden Korallenriff geschnitten wurden
14 weitere Gräber gefunden. Eines bestand aus einer Steinkiste aus Kalksteinplatten, in der ein weibliches Skelett lag. Der Gürtel, der Schmuck und eine
Reliefarbeiten wurden in 40 bis 50 Zentimeter großen, transportierbaren Kalksteinplatten ausgeführt. Aufgrund der räumlichen Nähe der fünf Reliefs wurde dieser
des Hafens liegt das Fundament der Ruine der St.-Olofs-Kapelle. Die Kalksteinplatten, die heute zur Markierung der Ausdehnung des Gebäudes dienen, waren
vielleicht um bis zu zwei Meter überragten. Zwischen den Pfosten wurden Kalksteinplatten mörtellos aufgeschichtet. Um dem Druck des Erdwalles stand zu halten