Kom (bulg. Ком) ist ein Berggipfel im westlichen Balkangebirge, ganz im Westen Bulgariens, nahe der Grenze zu Serbien. Seine Höhe beträgt 2016 m. Auf
Kom steht für: Kom (Bulgarien), Berg im Balkangebirge Kom (Kroatien), Berg auf der Insel Korčula Kom (Reich), Königreich im Nordwesten des heutigen Kamerun
Der Köm (auch Kööm) ist ein heller oder gelber Aquavit aus Norddeutschland. Er wird entweder kalt getrunken oder als Grundlage für Teepunsch (ein Grog-ähnliches
Das Kom(m)ödchen ist eine Kabarettbühne in Düsseldorf mit gleichnamigem Kabarett-Ensemble. Das Haus befindet sich in der Altstadt am Kay-und-Lore-Lorentz-Platz
Kom Ombo (arabisch كوم أمبو, DMG Kūm Umbū; koptisch ⲉⲙⲃⲱ Embo) ist eine Industriestadt am Ufer des Nils in Oberägypten, etwa 40 Kilometer nördlich von
Komen (italienisch Comeno, deutsch Komein) ist eine Gemeinde im Westen von Slowenien. Sie ist Teil der historischen Region Primorska (Küstenland) und
Bistouri ist das französische Wort für das deutsche Wort Skalpell. Mit freundlichen Grüßen.--79.242.99.14 18:31, 29. Mai 2012 (CEST) ist aber eindeutig
Daniel Komen (Daniel Kipngetich Komen; * 17. Mai 1976 in Mwen bei Marakwet) ist ein kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer, der seinen größten Erfolg
Komen ist der Name von Daniel Komen (* 1976), kenianischer Leichtathlet Daniel Kipchirchir Komen (* 1984), kenianischer Leichtathlet Edwin Komen (* 1980)
Hilfe:Signatur) Der Artikel ist Quatsch - hier wird Grog beschrieben - kein Köm! (nicht signierter Beitrag von 84.144.241.64 (Diskussion | Beiträge) 09:45
Die Sprache Kom (Eigenbezeichnung Itaŋikom) ist eine bantoide Sprache, die von der Volksgruppe der Kom in Kamerun gesprochen wird. Kom ist eine Tonsprache
lblels Comines-Warneton (niederländisch: Komen-Waasten) ist eine Fazilitäten-Gemeinde in der wallonischen Provinz Hennegau in Belgien und deren Exklave
Daniel Armand Ngom Kome (* 19. Mai 1980 in Bangou) ist ein kamerunischer Fußballspieler. Aufgrund seiner langjährigen Laufbahn im spanischen Fußball
Konkomba (auch: Likpakpaln, Kpankpam, Kom Komba) ist die Sprache der Konkomba-Volksgruppe mit ca. 500.000 Sprechern in Ghana (2003) und 50.100 Sprechern
Fayum in Ägypten. Die Ruinen werden heute als Kom el-Kharaba el-Qebir, Kom el-Hammam, Darb Girza, Kom Darb Gerza oder er-Rubayyat bezeichnet und liegen
Cornelis Gerard Anton de Kom (* 22. Februar 1898 in Paramaribo, Suriname; † 24. April 1945 im sogenannten KZ-Auffanglager Sandbostel) war ein surinamischer
Kom-Minyor ist ein bulgarischer Fußballverein aus der Stadt Berkowiza. Der Klub spielt aktuell in der B Grupa, der zweiten Liga Bulgariens. Der Verein
Susan G. KOMEN Deutschland e. V. – Verein für die Heilung von Brustkrebs ist seit 1999 aktiv und ist die deutsche Sektion des 1982 gegründeten US-amerikanischen
Der bulgarische Bergwanderweg der Freundschaft Kom-Emine (kurz KE-Weg, bulgarisch Ком - Емине) ist 650 km lang und damit der längste markierte Wanderweg
John Kipkorir Komen (* 1982) ist ein kenianischer Marathonläufer. 2008 wurde er Vierter beim Turin-Marathon und Zweiter beim Reims-Marathon. Im Jahr darauf
Kome ist der Name folgender Personen: Abraham Kome (* 1969), Bischof von Bafang Daniel Ngom Kome (* 1980), kamerunischer Fußballspieler
Karte der Wadnerwege am Kom-Gipfel (oben rechts) - Datei:Hut-kom-touristic-map.JPG --Bin im Garten 21:06, 9. Feb. 2011 (CET)
Der ergänzende Text ist bereits in Teilen im Lexikon der www.aegyptologie.com veröffentlicht. Der dortige Urheber macht eine Textspende zu Wiki.--semataui
Abraham Kome (* 2. Juli 1969 in Loum) ist ein kamerunischer Priester und Bischof von Bafang. Abraham Kome empfing am 11. Dezember 1999 die Priesterweihe
Caragana korshinskii Kom. Caragana kozlowii Kom. Caragana laeta Kom. Caragana leiocalycina (Hub.-Mor.) Hub.-Mor. Caragana leucophloea Pojark. Caragana leucospina Kom. Caragana leveillei