In der Musik ist der Holzblock ein Perkussionsinstrument, das in asiatischer, lateinamerikanischer und in einigen Kompositionen der Neuen Musik eingesetzt
Der Stipes (lat. dicker Pfahl, Holzblock) ist der Unterbau eines christlichen Altars, auf dem die Altarplatte (Mensa) aufliegt. Er kann aus einem massiven
der anderen Seite mit einem Verschlussmechanismus versehen wurden. Die Holzblöcke erhielten jeweils halbkreisförmige Aussparungen, die im verschlossenen
Fortsetzungsserie an, die nie veröffentlicht wurde. Die Mehrheit der Holzblöcke ist heute in Tübingen im Botanischen Universitäts-Institut. Einer der
Haut wund. Im Mittelalter wurden auch Holzblöcke zur Fesselung verwendet. Dazu wurden zwei Holzblöcke übereinander gelegt und an der einen Seite
der anderen Seite mit einem Verschlussmechanismus versehen wurden. Die Holzblöcke erhielten drei jeweils halbkreisförmige Aussparungen, die im verschlossenen
Vorlage für die Kostüme. Tenniels Illustrationen wurden für den Druck in Holzblöcke geschnitzt. Die Originale befinden sich heute in der Sammlung der Bodleian
Ein Richtblock war ein Holzblock, auf dem der Kopf eines Verurteilten ruhte, bevor der mit einer Axt durch einen Scharfrichter enthauptet wurde. Der Richtblock
zunächst als Begradigung des Geländes und teilweise Befestigung durch Holzblöcke und Kalksteinpflaster. Ausgeführt wurden die Arbeiten durch Gefangene
größeren Flächen angebracht sind. Als künstliche Nistgelegenheiten werden Holzblöcke mit Bohrungen von mindestens 8–10 cm Tiefe angenommen; noch besser eignen
Pressvollholz, bei dem unter Druck ein- oder mehrteilige, hochverdichtete Holzblöcke entstanden. Unter den Handelsnamen Delignit, Dehonit, Lignostone und Werzalit
nepalesische pashchima. Der Korpus besteht aus einem länglichen bauchigen Holzblock aus einem Stück. Die Felle sind mit einer Y-Schnurspannung oder mit einem
Hi-Hat, verschiedene Becken und Kleinperkussion wie zum Beispiel ein Holzblock, Cowbell oder Schellenkranz. Diese Kombination kann vom jeweiligen Musiker
selten zu den Schalenhalslauten, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Holzblock besteht. Die üblichen Instrumente sind mit einer Korpuslänge um 23 cm
Mitsägen eingeladen werden, und neben den Körper des „Opfers“ gelegte Holzblöcke ebenfalls zerteilt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Illusion
Aufschlagidiophon aus Holz, das zu den Schlitztrommeln gehört. Im Unterschied zum Holzblock ist der Holzfisch durch einen Schlitz oder eine runde Bohrung teilweise
und Harfen, aber auch an einigen Schlaginstrumenten (zum Beispiel dem Holzblock und dem Cajón). Bei einigen Instrumenten (z. B. Lauten) werden die Schalllöcher
entwickelte er seine Soloprogramme, für die er sein Schlagzeug um Gongs, Holzblöcke, Klangschalen, Zymbeln und selbst erfundene obertonreiche Instrumente
Mandoline aus Spänen hergestellt wird. Frühere Instrumente wurden aus einem Holzblock geschnitzt. Die Bouzouki ist mit drei oder vier Doppelsaiten aus Metall
der ostasiatische Holzfisch sowie der ebenfalls aus Ostasien stammende Holzblock, Schlitztrommeln. Beim Schlagen auf die Templeblocks entstehen einzelne
ihre Erlebnisse in Japan, wo sie Schauspieler des Noh-Theaters sah, die Holzblöcke aneinanderschlugen und zugleich bizarre Bewegungsmuster vollführten. In
Schalenhalslauten, bei denen der Korpus schalenförmig ausgeprägt und aus einem Holzblock ausgehöhlt ist oder durch Zusammensetzung von Spänen entsteht (Korpus
Einsatz verschiedener Perkussionsinstrumente wie Timbales, Kuhglocken, Holzblöcken, elektronischen Trommeln und Becken sowie durch die Schlagtechnik mit
durch die amerikanische Besatzung beschlagnahmt. Dadurch gingen sämtliche Holzblöcke und seine wichtigsten Arbeiten verloren. Walter Clemens Schmidt nahm 1945
er nicht mehr. Er arbeitet sich dennoch mit neuer Kraft vergeblich am Holzblock ab. Die in Verzweiflung weggeworfene Axt verfehlt den Kopf eines vorbeikommenden