Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen
Kann man die Artikel Grubenfeld und Gerechtsame zusammenlegen? --Filan 11:06, 8. Nov. 2006 (CET)
man im Bergbau das Abführen des Grubenwassers oder der Abwetter aus dem Grubenfeld. Der Begriff „Lösen“ bedeutete im frühen Bergbau, einem Gebäude mit Schächten
Der Artikel „Mayener Grubenfeld“ wurde im Mai 2014 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die
p2 Das Mayener Grubenfeld, seltener auch Mayener Lay/Ley(en) genannt, ist ein ehemaliges Abbau-Gebiet für Basaltgestein (Mayener Basaltlava) am nordöstlichen
Ein Längenfeld, auch gestrecktes Feld oder streichendes Feld, ist ein Grubenfeld, das auf eine einzelne bestimmte Lagerstätte beschränkt ist. Das Längenfeld
Namen Luther zur Vereinigung der folgenden Grubenfelder: Elisabeth-Margarethaglück, bei diesem Grubenfeld handelte es sich um das Herzstück der Grube
eine ehemalige Buntmetallerzgrube im Bensberger Erzrevier in Lohmar. Das Grubenfeld lag in der Umgebung von Jexmühle zwischen Bleifeld und Altenrath. In
ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk im Bochumer Stadtteil Sundern. Im Grubenfeld wurde schon seit Zeiten Kohle gegraben und es waren im 18. Jahrhundert
Zu einer Konsolidierung mit den nachfolgenden Grubenfeldern kam es am 20. September 1861: Das Grubenfeld Bergmannstrost wurde erstmals am 24. Oktober 1859
Crone war ein Steinkohlebergwerk im Dortmunder Stadtteil Hacheney. Das Grubenfeld der Zeche Crone erstreckte sich unter dem heutigen Rombergpark und dem
Nach den alten Berggesetzen wurden nur kleinere Grubenfelder verliehen. Diese kleinen Grubenfelder waren insbesondere in der vorindustriellen Zeit von
und die Verleihung der Fundgrube durch den Bergmeister. Die Größe des Grubenfeldes einer Fundgrube war in der Bergordnung geregelt. Hatte ein Muter eine
Das Naturschutzgebiet Grubenfelder Leonie liegt in den Gemarkungen Auerbach, Degelsdorf, Steinamwasser und Zogenreuth, nördlich des Stadtgebietes von Auerbach
Aachener Revier. Es umfasste ein nördlich von Breinig-Schützheide gelegenes Grubenfeld mit einer Vielzahl von Einzelbergwerken, in welchen fast ausschließlich
ist im deutschen Bergrecht das Recht, Bodenschätze in einem bestimmten Grubenfeld abzubauen. Die Bewilligung wurde mit dem Bundesberggesetz in der BRD
Steinkohlen-Bergwerk im Dortmunder Stadtteil Derne. Nach Verleihung der Grubenfelder Union im Jahre 1872 an die Bohrgesellschaft Union aus Neuss erhielt die
war ein Steinkohlenbergwerk in Oberhausen und das älteste Bergwerk im Grubenfeld Oberhausen. Das Bergwerk wurde von Franz Haniel gegründet und war die
war ein Montanunternehmen auf Steinkohle in Hänichen bei Dresden. Das Grubenfeld befand sich auf den Fluren der heutigen Gemeinde Bannewitz. Der Hänichener
Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach im Ortsteil Moitzfeld. Das Grubenfeld Felix erstreckte sich in der Umgebung von Obereschbach. Für die bedeutungslose
Schächten das Auffahren von Querschlägen erforderlich. Je nach Größe des Grubenfeldes wird eine unterschiedliche Anzahl von Querschlägen benötigt. In größeren
wurde eine Mutung auf ein bereits teilweise abgebautes Grubenfeld eingelegt. Dieses Grubenfeld war vorher durch den Freiherrn von Hoevel mittels eines
Bleifeld und Honrath. Zunächst muss festgestellt werden, dass die beiden Grubenfelder Nestor und Peter in einem Atemzug erwähnt werden. Es handelt sich zwar
der vielen kleinen Stollen-Bergwerke im Raum Essen-Freisenbruch. Das Grubenfeld ist am 6. April 1836 verliehen worden. Am 15. Februar 1899 ging die Zeche
Straßendreieck "Silberhecke", "Preisterweide" und "Blenkerweg". Das gleichnamige Grubenfeld wurde im Februar 1760 verliehen, für 1771 ist ein regelmäßiger Betrieb